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Traumzensur und Zensur im Wachen: Der Zensor trennt das Bewusste vom Unbewussten

Die "Zensur" ist eine Schranke zwischen dem Unbewussten und dem Vorbewussten sowie zwischen dem Vorbewussten und Bewussten. Der "Zensor", also ein Teil der Psyche, prüft, ob Teile des Unbewussten bewusst werden dürfen. Lässt er das nicht zu, so bleiben diese ...

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Still Face Experiment: Babys brauchen unser Lächeln

Babys sind darauf angewiesen, dass die Mutter mit ihrem Gesicht auf sie reagiert. Wenn die Mutter im Gesicht keine Reaktion auf das Baby zeigt, wird es misstrauisch, unruhig, ängstlich und verzweifelt. Das lässt sich leicht in Experimenten nachweisen. Erfunde...

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Widerstandsanalyse (englisch: Analysis of Resistance)

Es ist nicht leicht, an sich zu arbeiten. Oftmals will man sich vor dem Therapeuten verstecken. Man hat Angst, dass unerwünschte Gefühle und Erinnerungen wieder auftauchen. Man hat Angst, verletzt zu werden - kurz gesagt: Als Patient leistet man Widerstand. D...

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Libido: die Triebenergie, die uns am Leben hält

Libido ist das lateinische Wort für "Begierde, Lust". Sigmund Freud bezeichnete die Libido als "Triebenergie", also als den Motor, der uns am Leben hält. Später nannte er die Libido auch Eros (siehe "Jenseits des Lustprinzips", 1920, Projekt Gutenberg). Die L...

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Ambivalenz – sie begleitet uns oft

Ambivalent zu sein heißt, gegensätzliche Gefühle in sich zu haben. Die "Hassliebe" ist eine typische Ambivalenz (ambo [lateinisch] = beide, valere [lateinisch] = wert sein, stark sein, gelten). Es ist oft eine Kunst, gegensätzliche Gefühle in sich auszuhalten...

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Persönlichkeit: Ich in der Beziehung zu mir und zu anderen

Als Persönlichkeit bezeichnet man die grundlegenden Eigenschaften eines Menschen, die sein Leben lang mehr oder weniger gleich sind. Die Persönlichkeit zeigt sich darin, wie wir unsere Welt erleben und wie wir uns verhalten. Umgangssprachlich benutzen wir oft...

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Ich-Defekt – wenn das Kontrollzentrum nicht richtig funktioniert

Ein "Ich-Defekt" ist eine starke Ich-Schwäche. Wer zum Beispiel in einer gewalttätigen Familie großgeworden ist, wer als Kind keinen Halt und keine Zuwendung erhalten hat, der entwickelt unter Umständen eine Persönlichkeitsstörung, wird kriminell oder süchtig...

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Therapeutische Ich-Spaltung – was ist das?

Wer eine Psychoanalyse macht, kann das sicher oft erleben: Man ist verwirrt, wütend oder in Aufruhr und weiß doch, dass da ein Vertrauensband zum Therapeuten ist, das diese Gefühle erträglich macht. Man kann zwar die Gefühle von Spannung und Verwirrung spüren...

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PQS (Psychotherapie-Prozess-Q-Sort)

Der "Psychotherapie-Prozess-Q-Sort" (PQS, Psychotherapy Process Q Set) ist Messinstrument, mit dem psychoanalytiche Therapien beschrieben werden können. Das PQS-Formular besteht aus 100 Items, die mögliche Szenen aus einer Sitzung beschreiben. Diese Items sind...

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Übergangsobjekt (englisch: Transitional Object): Der Teddy hilft uns, getrennt zu sein

Kleine Kinder können enorm an ihrem Bärchen, Schnüffeltuch oder Schnuller hängen. Diese Gegenstände, die fast immer weich sind, werden als "Übergangsobjekt" bezeichnet. Geprägt wurde der Begriff von dem Kinderanalytiker Donald Woods Winnicott (1896-1971) im J...

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