Willkommen

Hypnagoge Zustände und Halluzinationen führen vom Wachen in den Schlaf

Wenn wir einschlafen, haben wir eine Phase, in der schwebende Bilder entstehen. Nach einem schlechten Tag verfolgen uns die Szenen. Wenn es uns gut geht, bemerken wir die Bilder kaum bewusst. Während wir zunächst noch in Worten denken, gehen die Wortgedank...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

OPD-Achse IV: Struktur

Auf der 4. Achse des Systems "Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik" (OPD) schätzt der Psychotherapeut ein, wie "strukturiert" der Patient ist, also wie gut er sich selbst und seine Beziehungen regulieren kann. Den Begriff "Struktur" finde ich imm...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Das Selbst – über das Gefühl, ein erlebendes Subjekt zu sein

Für das "Selbst" gibt es viele Definitionen. Der Psychoanalytiker Siegfried Elhardt schreibt in seinem Buch "Tiefenpsychologie" (Kohlhammer Stuttgart 2001: 35), dass der Begriff des "Selbst" eingeführt wurde, um damit die Gesamtperson und ihr Erleben zu be...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Projektion, Projektive und introjektive Identifizierung

Projektion: Beispiel: Person A fühlt sich wütend, will es aber nicht sein, wehrt die Wut ab. A projiziert seine Wut auf B und denkt auf einmal: "B ist wütend!" Person B selbst fühlt sich aber gar nicht wütend. Ich sehe im anderen Gefühle, die eigentlich me...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Triangulierung: Vater, Mutter und Kind spielen zusammen

Am Anfang unseres Lebens steht die enge Beziehung zur Mutter - neun Monate lang waren wir aufs engste mit ihr verbunden. Wie in einer Symbiose verbrachten wir - wenn alles gut ging - die ersten Wochen miteinander. Mehr und mehr kam für uns merklich der Dri...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Mentalisierung (Reflexion): Nachdenken über sich und andere

Meistens können wir uns unsere Gefühle und unser Verhalten selbst erklären. Wir können uns vorstellen, wie es ist, wenn wir ärgerlich sind, warum wir es sind und wie wir uns beruhigen können. Wir können aber auch in Grenzen ahnen, was im Kopf unseres Gegen...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Ich-Schwäche und Ich-Störung: Wie gut kann ich mich steuern?

Viele Patienten, die einen Psychotherapeuten aufsuchen, leiden unter einer "Ich-Schwäche". Das bedeutet, dass die sogenannten "Ich-Funktionen" teilweise eingeschränkt sind. Zu den Ich-Funktionen gehört zum Beispiel die Steuerung der Affekte und das Wahrneh...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Signal-Angst: Wenn innere Regungen nicht sein dürfen

"Signalangst" ist ein Begriff, der auf Sigmund Freud zurückgeht. Die Signalangst ist eine Angst, die das Ich sozusagen selbst produziert, indem es sich vorstellt, was passieren kann. Das "Ich" ist die Angst-Stätte. Das Ich reagiert auf ein Signal, z.B. auf...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Freud’scher Versprecher (englisch: Slip of the tongue, Freudian Slip, Parapraxis)

"Dieses Fleisch ist nicht zum Verkehr, Verzeihung, Verzehr geeignet." Dieser Radiosprecher hatte offensichtlich einen "Freud'schen Versprecher" (englisch: Freudian Slip). So bezeichnet man Worte, die uns herausrutschen, obwohl wir etwas ganz anderes sagen ...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Ichpsychologie (Ego Psychology): Wieviel Platz hat das „Ich“ in der Psyche?

Die Ich-Psychologie ist eine Ausrichtung der Psycholoanalyse, bei der es um das "Ich" innerhalb der Strukturen "Es, Ich und Über-Ich" geht. Die Ich-Psychologie hat ihre Wurzeln bei Sigmund Freud, der das Konzept von Es, Ich und Über-Ich erfand. Seine Tocht...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden