
Psychoanalyse ist häufig auch gemeinsames Meditieren: Der Patient auf der Couch erzählt in freier Assoziation und befindet sich dabei mitunter in einer Art Trance. Der Psychoanalytiker sitzt dahinter und nimmt alles mit freischwebender Aufmerksamkeit auf, ebenfalls vielleicht in einem tranceartigen Zustand. Immer wieder taucht in der Analyse die Freude auf, die entsteht, wenn man die Dinge sein lassen kann und nichts mehr machen muss. Um dahin zu kommen, bedarf es jedoch eine Art psychischen Nährbodens, der erst gelegt werden muss. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Psychoanalyse und Buddhismus: voneinander lernen