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Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Traum

Traum

Unser Alptraummann – woher kommt er?

24.01.2022 von Dunja Voos 2 Kommentare

Träume sind eine Verdichtung von vielen Eindrücken, Gefühlen und Erfahrungen. Manche Kinder haben eine Alptraum-Figur, von der sie immer wieder träumen. Diese Alptraumfigur kann uns auch noch als Erwachsene begleiten. Diese Horrorfigur ist so etwas wie der „böse Wolf“, ein „Monster“, ein böser „schwarzer Mann“. Er hat vielleicht große Zähne, abstehende Haare, lange Finger. Er verfolgt uns im Traum, wir fühlen uns ihm ausgeliefert. Diese Figur ist oft eine Zusammensetzung aus vielen Eindrücken, die uns Angst gemacht haben. (Text & Bild: © Dunja Voos) [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Unser Alptraummann – woher kommt er?

Kategorie: Psychoanalyse Stichworte: Psychoanalyse, Schlaf, Traum

Hypnagoge Zustände und Halluzinationen führen vom Wachen zum Schlaf

17.01.2022 von Dunja Voos 1 Kommentar

Wenn wir einschlafen, haben wir eine Phase, in der schwebende Bilder entstehen. Nach einem schlechten Tag „verfolgen“ uns die Szenen. Wenn es uns gut geht, bemerken wir die Bilder kaum bewusst. Während wir zunächst noch in Worten denken, gehen die Wortgedanken beim Einschlafen in Bildgedanken über. Diese Phase zwischen Wachen und Träumen ist ein „Hypnagoger Zustand“ („hypnos“ = griechisch: „Schlaf“, „agog“ = „einwirkend auf“). Zuerst ist dieser Zustand instabil: Die Bilder („hypnagoge optische Halluzinationen“) zerfallen leicht. Je näher wir an das Einschlafen kommen, desto stabiler werden die Bilder oder Hör-Eindrücke („hypnagoge akustische Halluzinationen“). Wir meinen vielleicht zu hören, wie jemand laut unseren Namen ruft. Im Wachen können wir uns Geräusche und Bilder vorstellen. Beim Einschlafen ist es ähnlich wie in der Vorstellung, nur sehr viel klarer. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Hypnagoge Zustände und Halluzinationen führen vom Wachen zum Schlaf

Kategorie: Begriffe, Glossar Psychoanalyse, Psychoanalyse Stichworte: GlossarPsychoanalyse, Psychoanalyse, Traum

Latenter Traumgedanke – was dem Traum zugrundeliegt

23.11.2021 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Als „latente Traumgedanken“ bezeichnete Sigmund Freud die unbewussten Gedanken, Wünsche und Ängste, die den Traum produzieren. Diese Wünsche und Gedanken werden jedoch meistens nicht 1:1 im Traum erkennbar. Die latenten Gedanken werden verschleiert und verändert. Das Ergebnis dieser Veränderung ist der „manifeste“ Traum, an den wir uns erinnern und den wir erzählen können. Wenn der Träumer nach dem Aufwachen seinen Traum erzählt, kann man nur Rückschlüsse darauf ziehen, was der Träumer „wirklich“ bzw. „ursprünglich“ gedacht hat. Man kann den Traum dann deuten und findet so die unbewussten Gedanken, die zum Traum geführt haben, also die „latenten Traumgedanken“. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Latenter Traumgedanke – was dem Traum zugrundeliegt

Kategorie: Glossar Psychoanalyse, Psychoanalyse Stichworte: GlossarPsychoanalyse, Psychoanalyse, Traum

Manifester Trauminhalt

23.11.2021 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Wenn wir geträumt haben, können wir uns manchmal an den Traum erinnern. Als „manifesten Trauminhalt“ bezeichnete Sigmund Freud den Traum, an den wir uns erinnern können. Er sagt, der manifeste Traum ist „… das, was der Träumer beim Erwachen erinnert“ (Der Wahn und die Träume in Jensens Gradiva, Projekt Gutenberg). Allerdings entspricht das, woran wir uns erinnern, nicht immer dem tatsächlichen Traum. Oft fügen wir etwas hinzu oder lassen etwas weg. Das macht sich dann bemerkbar, wenn wir in der Psychoanalyse den Traum erzählen und dann nochmal erzählen – dann können uns verschiedene Dinge entfallen oder neu einfallen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Manifester Trauminhalt

Kategorie: Begriffe, Glossar Psychoanalyse, Psychoanalyse Stichworte: Freud, GlossarPsychoanalyse, Psychoanalyse, Traum

Traumarbeit nach Sigmund Freud

23.11.2021 von Dunja Voos 1 Kommentar

Traumarbeit ist nach Sigmund Freud das, was der Schläfer im Schlaf aus seinen unbewussten Wünschen, Ängsten, Konflikten, Erinnerungen, Sinneseindrücken, Empfindungen und Gefühlen macht: einen Traum. Sogenannte „latente Traumgedanken“, also unbewusste Gedanken, werden in einen „manifesten Traum“ übersetzt, den man später auch erzählen kann. Die Umwandlung der latenten Traumgedanken in einen manifesten Traum ist die „Traumarbeit“. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Traumarbeit nach Sigmund Freud

Kategorie: Glossar Psychoanalyse, Psychoanalyse Stichworte: GlossarPsychoanalyse, Psychoanalyse, Traum

Primärprozess und Sekundärprozess: vom Chaos zur Ordnung

01.11.2021 von Dunja Voos 1 Kommentar

Wenn wir träumen, sind uns Gegensätze, Widersprüche und Logik vollkommen egal. Wir orientieren uns nicht mehr an der Vernunft. Rechts kann im Traum auch links sein, oben und unten sind Eins (lateinisch: „altus“ = „hoch, tief“), zeitliche Abfolgen spielen keine Rolle. Diese Art des Denkens nannte Sigmund Freud den „Primärvorgang“, auch „Primärprozess“ genannt. Neben unserem vordergründig logischem Denken im Wachzustand läuft immer auch das primärprozesshafte Denken mit. Bei schweren psychischen Störungen, insbesondere bei Psychosen, tritt das primärprozesshafte Denken auch im Wachzustand deutlicher hervor als bei weitgehend gesunden Menschen. Kinder denken offensichtlicher primärprozesshaft als Erwachsene. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Primärprozess und Sekundärprozess: vom Chaos zur Ordnung

Kategorie: Glossar Psychoanalyse, Psychoanalyse Stichworte: Denken, GlossarPsychoanalyse, Psychoanalyse, Traum

Die Traumdeutung von Sigmund Freud (Buchtipp)

24.09.2021 von Dunja Voos Kommentar verfassen

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„Die Traumdeutung“ von Sigmund Freud ist immer noch der Klassiker – unverzichtbar für alle, die sich mit dem Träumen und Schlafen, der Psychoanalyse und dem Unbewussten beschäftigen. Das Buch hat nichts von seiner Aktualität eingebüßt. Die Aussage des Traumforschers Manfred Schredel, dass die Menschen heute weniger vom „Schwarzen Mann“ als eher von Filmfiguren träumen, wage ich zu bezweifeln (Professor Manfred Schredl, PDF). Eine Traumdeutung ist oft schwierig und hochkomplex. Der Träumer selbst kann seinen Traum am besten deuten. „Es wird niemand erwarten dürfen, dass ihm die Deutung seiner Träume mühelos in den Schoß falle“ (Sigmund Freud, Die Traumdeutung, Fischer-Verlage 2003, S. 514). Ähnlich, wie wir im Wachzustand unerwünschte Gedanken und Gefühle vermeiden oder verdrängen, so kann es für den Träumer auch schwierig sein, im Wachzustand frei über seinen Traum zu sprechen und ihn zu deuten. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die Traumdeutung von Sigmund Freud (Buchtipp)

Kategorie: Begriffe, Buchtipps, Psychoanalyse Stichworte: Buchtipp, Freud, Psychoanalyse, Schlaf, Technik_Psychoanalyse, Traum

Warum können wir uns oft nicht an unsere Träume erinnern?

04.06.2021 von Dunja Voos Kommentar verfassen

„Why can’t some people remember their dreams?“, lautet der Titel eines Beitrags von Stephen Dowling auf BBC.com vom 17.5.2019. Hier erklärt die Traumforscherin Deirdre Barrett zum Beispiel, dass die Traumbilder zu durcheinander sind, als dass wir sie uns merken könnten. Je mehr Ordnung und hervorstechende Details es im Traum gebe, desto besser könnten wir ihn uns merken. Die Fähigkeit, sich an einen Traum zu erinnern hängt auch davon ab, wieviel „Portion Bewusstsein“ dazugemischt ist. Träume, die wir vor Mitternacht haben, sind oft besonders tief, weil der Schlaf so tief ist. Da ist luzides (also gesteuertes) Träumen kaum möglich – unser Bewusstsein, so wie wir es vom Tag her kennen, ist da quasi ausgeschaltet. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Warum können wir uns oft nicht an unsere Träume erinnern?

Kategorie: Begriffe, Psychoanalyse Stichworte: Psychoanalyse, Traum

Freuds Traum von Irmas Injektion

06.04.2021 von Dunja Voos 1 Kommentar

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Sigmund Freud (1856-1939) träumte den Traum von „Irmas Injektion“ vom 23. auf den 24. Juli 1895 (Original-Wortlaut nachzulesen auf www.freud-biographik.de). Freud steht im Traum in einer großen Halle mit vielen Gästen, worunter auch seine Patientin Irma war. Er zog sie im Traum zur Seite und tadelte sie, dass sie seine „Lösung“ noch nicht akzeptiert hätte. Freud behandelte Irma in Wirklichkeit wegen ihrer hysterischen Ängste und Schmerzen, konnte ihr aber nicht ausreichend helfen. (Text & Bild: © Dunja Voos) [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Freuds Traum von Irmas Injektion

Kategorie: Begriffe, Psychoanalyse Stichworte: Freud, Psychoanalyse, Traum

Traumdeutung geht am besten, wenn man die Person gut kennt

06.04.2021 von Dunja Voos Kommentar verfassen

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„Ich habe von einem großen braunen Pferd geträumt – was bedeutet das?“ Traumdeutung geht nie zwischen Tür und Angel. Sie funktioniert am besten, wenn man die Person gut kennt. Aufmerksame Mütter und Väter können die Träume ihrer Kinder gut verstehen und man selbst kann als Träumer seine eigenen Träume deuten. Doch wenn wir unsere Träume einem Psychologen erzählen, der uns nicht wirklich gut kennt, dann fällt die Traumdeutung meistens sehr schwach aus. (Text: Dunja Voos: Bild: Julia) Freud sagte: „Wenn wir die wirklichen Träume einer realen Person verstehen wollen, müssen wir uns intensiv um den Charakter und die Schicksale dieser Person kümmern, nicht nur um ihre Erlebnisse kurz vor dem Traume.“ (Sigmund Freud: Der Wahn und die Träume, Fischer-Verlage) [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Traumdeutung geht am besten, wenn man die Person gut kennt

Kategorie: Lebenshilfe, Psychoanalyse Stichworte: Freud, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Traum

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Psychoanalyse auf dem Heimweg

Die Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Hamburg (Deutsche Psychoanalytische Vereinigung, DPV) bietet alltagsnahe Vorträge zur Psychoanalyse für Oberstufenschüler, Studierende und Interessierte an:
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Ort: Michael-Balint-Insitut
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Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten. Mehr Infos hier

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PsychoanalytikerIn werden

75 Wie wird man PsychoanalytikerIn? Neid unter Ausbildungskandidaten verstehen

Eine Psychoanalyse-Ausbildung kann sehr anstrengend sein – der angehende Analytiker wird mitunter sehr verletzlich. Alte Kindheitserinnerungen und psychische Schmerzen treten wieder auf und die Beziehung zum eigenen Lehranalytiker ist intensiv. Manchmal möchte man da gar nicht wissen, wer die Couchgeschwister sind, denn da könnte man rasch eifersüchtig werden.

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