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Traumsymbole bei Freud: Geschwister sind wie Ungeziefer

Einen Traum wirklich deuten und verstehen kann letzten Endes nur der Träumer selbst. Ein anderer, z.B. ein Psychoanalytiker, kann natürlich Deutungen zu dem Erzählten liefern, aber nur der Träumer spürt, ob es sich treffend oder nicht passend anfühlt. Dies be...

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Hypnagoge Zustände und Halluzinationen führen vom Wachen in den Schlaf

Wenn wir einschlafen, haben wir eine Phase, in der schwebende Bilder entstehen. Nach einem schlechten Tag verfolgen uns die Szenen. Wenn es uns gut geht, bemerken wir die Bilder kaum bewusst. Während wir zunächst noch in Worten denken, gehen die Wortgedanken ...

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Im Traum denken wir in Bildern

Sigmund Freud schrieb in seiner Traumdeutung (Fischer-Verlage 2003, S. 64): "Das Charakteristische des wachen Zustandes ist nach Schleiermacher (Anmerkung: Friedrich Schleiermacher, 1768-1834), dass die Denktätigkeit in Begriffen und nicht in Bildern vor s...

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Verdichtung (Condensation) im Traum: Ein Objekt hat viele Bedeutungen

Wenn wir träumen, werden verschiedene Dinge, die wir am Tag erlebt haben, zu einer Vorstellung zusammengebaut. Beispiel: In der Uni gerät man vormittags mit dem Professor aneinander. Auf dem Weg nach Hause knurrt einen der Nachbarshund an und abends fällt ein...

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Zurich Dream Process Coding System (ZDPCS) – hilft, Träume zu analysieren

Das Zurich Dream Process Coding System (ZDPCS) nach Moser und von Zeppelin ermöglicht es, Träume auf bestimmte Weise zu "kodieren". Ich stelle hier sehr vereinfacht kurz ein paar Merkmale dar. Aus Sicht dieses Kodierungssystems führt ein Traum dazu, dass ...

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Latenter Traumgedanke – was dem Traum zugrundeliegt

Als "latente Traumgedanken" bezeichnete Sigmund Freud die unbewussten Gedanken, Wünsche und Ängste, die den Traum produzieren. Diese Wünsche und Gedanken werden jedoch meistens nicht 1:1 im Traum erkennbar. Die latenten Gedanken werden verschleiert und ve...

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Manifester Trauminhalt

Wenn wir geträumt haben, können wir uns manchmal an den Traum erinnern. Als "manifesten Trauminhalt" bezeichnete Sigmund Freud den Traum, an den wir uns erinnern können. Er sagt, der manifeste Traum ist "... das, was der Träumer beim Erwachen erinnert" (D...

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Traumarbeit nach Sigmund Freud

Traumarbeit ist nach Sigmund Freud das, was der Schläfer im Schlaf aus seinen Wünschen, Ängsten, Konflikten, Erinnerungen, Sinneseindrücken, Empfindungen und Gefühlen macht: einen Traum. Sogenannte "latente Traumgedanken", also unbewusste Gedanken, werden ...

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Primärprozess und Sekundärprozess: vom Chaos zur Ordnung

Wenn wir träumen, sind uns Gegensätze, Widersprüche und Logik vollkommen egal. Wir orientieren uns nicht mehr an der Vernunft. Rechts kann im Traum auch links sein, oben und unten sind Eins (lateinisch: "altus" = "hoch, tief"), zeitliche Abfolgen spielen ...

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Die Traumdeutung von Sigmund Freud (Buchtipp)

"Die Traumdeutung" von Sigmund Freud ist immer noch der Klassiker - unverzichtbar für alle, die sich mit dem Träumen und Schlafen, der Psychoanalyse und dem Unbewussten beschäftigen. Eine Traumdeutung ist oft schwierig und hochkomplex. Der Träumer selbst kann...

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