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Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Elternkontakt

Elternkontakt

Buchtipp: „Wenn Kinder den Kontakt abbrechen“

12.08.2020 von Dunja Voos 8 Kommentare

Unzählige Eltern sind davon betroffen, doch es ist immer noch ein Tabu: Kinder brechen den Kontakt zu ihren Eltern ab und melden sich nicht mehr. Die Diplom-Politologin Angelika Kindt ist seit 2006 selbst eine betroffene Mutter. Sie hat ein Buch darüber geschrieben, wie es ihr mit der ungewollten Trennung von ihrer Tochter ergangen ist und welche Wege sie gefunden hat, um mit dem Bruch klarzukommen. Damit macht sie betroffene Eltern darauf aufmerksam, dass sie nicht allein mit ihrem Problem sind. Ihr Buch „Wenn Kinder den Kontakt abbrechen“ ist im April 2011 im Südwest-Verlag erschienen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Buchtipp: „Wenn Kinder den Kontakt abbrechen“

Kategorie: Buchtipps, Depression, Lebenshilfe Stichworte: Buchtipp, Depression, Einsamkeit, Elternkontakt

Mutter-Kind-Kommunikation

01.02.2020 von Dunja Voos Kommentar verfassen

himmelduster

„Es ist hart“, sagt die Mutter. Und sucht Anerkennung. „Da siehste mal, wie das für mich war!“, sagt deren Mutter. Und sucht Anerkennung. Müde gehen sich beide mit ihren Blicken aus dem Weg. „Ich mach‘ es besser“, denkt die Tochter. Denkt die Mutter. Und die Mutter, die Tochter beendet den Kampf nicht. Anerkennung kann so nicht kommen. Zu alleingelassen waren beide viel zu lange. Lassen ist die Medizin. (Text & Bild: © Dunja Voos) [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Mutter-Kind-Kommunikation

Kategorie: alleinerziehend, Begriffe, Depression, Gefühle, Kurzgeschichten, Lebenshilfe Stichworte: alleinerziehend, Depression, Elternkontakt, Kinder, Kurze_Geschichten, Lebenshilfe

Wenn die Familie psychisch krank macht

11.07.2019 von Dunja Voos 3 Kommentare

Kürzlich sprach ich mit der „verzweifelten“ Ehefrau eines depressiven Mannes. Die Frau redete wie ein Wasserfall, klagte unentwegt und gab ihr ungeheures Wissen über Depressionen preis. Ich fragte sie: „Wie geht es Ihnen denn? Schaffen Sie es, sich dabei selbst nicht zu vergessen?“ Fröhlich sagte sie: „Och nö, mir geht’s gut. Mich spornt die ganze Geschichte nur an.“ Offensichtlich befand sich dieses Paar in einem unguten Gleichgewicht: Der Mann war depressiv und stabilisierte dadurch seine Frau. Wie würde es der Frau gehen, wenn es ihrem Mann besser ginge? [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wenn die Familie psychisch krank macht

Kategorie: Angststörung, Depression, Psychoanalyse Stichworte: Angststörung, Depression, Elternkontakt, Psychoanalyse

Der Rauswurf | wird beendet – der Kampf mit der inneren Mutter

31.03.2017 von Dunja Voos 10 Kommentare

apfelDarf man das machen? Darf man ein weinendes Kind mit großen hungrigen Augen rausschmeißen? Darf man es aus seinem Inneren rausschmeißen, wenn man meint, dass es die innere hungrige Mutter ist, die da weint? Vielleicht wurde man geboren, um der Mutter zu helfen. Vielleicht war man das Ein und Alles für eine Mutter, die sonst nichts hatte. Eine Mutter, in Not geboren und fast verhungert. Es gab nie Geld. Kein Zuhause. Nur Unruhe und Angst. (Text & Bild: © Dunja Voos) [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Der Rauswurf | wird beendet – der Kampf mit der inneren Mutter

Kategorie: Kurzgeschichten, Lebenshilfe, Psychoanalyse Stichworte: Elternkontakt, Kurze_Geschichten, Lebenshilfe, Psychoanalyse

Der Andere will mir was Böses

24.11.2016 von Dunja Voos Kommentar verfassen

stein

„Bergsteiger am Hang erfroren. Der Schneesturm war unerbittlich.“ Da ist ein Berg, der einfach nur da steht. Und doch kommen Menschen an ihm zu Tode. Wir vermenschlichen den Berg, halten ihn für unerbittlich und grausam. Und doch tut er nichts anderes, als da zu stehen. Manchmal gehen wir davon aus, dass uns etwas oder jemand etwas Böses will. Dabei ist er einfach nur da. (Text & Bild: © Dunja Voos) [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Der Andere will mir was Böses

Kategorie: Begriffe, Lebenshilfe Stichworte: Böses, Elternkontakt, Lebenshilfe, Psychoanalyse

Buchtipp: „Funkstille“ von Tina Soliman

19.04.2015 von Dunja Voos 4 Kommentare

Das Thema „Kontaktabbruch zwischen Kindern und Eltern“ ist hochaktuell und sehr emotional. Wann immer ich auch nur darauf hinweise, dass ich mich damit beschäftige, füllt sich mein Postkasten. Nun habe ich Tina Solimans Buch „Funkstille“ gelesen – ein Buch, das dieses Thema von den verschiedensten Seiten beleuchtet. Die Journalistin Tina Soliman schrieb das Buch im Rahmen einer Dokumentation, die sie für das Fernsehen realisierte. Das Buch ist flott, sehr flott. Ein Durchmarsch durch verschiedene Geschichten, wobei namhafte Experten Antworten auf viele Fragen geben – darunter der Psychoanalytiker Udo Rauchfleisch, der Psychoanalytiker und Verleger Hans-Jürgen Wirth, seine Frau, die Psychotherapeutin Trin Haland-Wirth, der Psychoanalytiker Martin Teising und der Soziologe Helmut Dubiel. (Text: © Dunja Voos, Bild: © Verlag Klett-Cotta) [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Buchtipp: „Funkstille“ von Tina Soliman

Kategorie: Buchtipps, Lebenshilfe Stichworte: Buchtipp, Elternkontakt, Lebenshilfe

Elternliebe – Studiogast bei DRadioWissen am 13.3.2015

14.03.2015 von Dunja Voos Kommentar verfassen

podcast_elternliebe_dradiowissen

In der Sendung „Eine Stunde Liebe“ ging es am 13.3.2015 um das Thema „Elternliebe“. Zu Gast waren der Erziehungswissenschaftler Professor Johannes Bilstein und ich. Wir sprachen unter anderem über die Frage, wie es Eltern und Kindern geht, wenn der Kontakt zwischen ihnen abbricht. Moderatorin war Marlis Schaum. Die Sendung kann auf der Website von DRadio Wissen (Podcast) nachgehört werden.

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Kategorie: Begriffe, Lebenshilfe Stichworte: Elternkontakt, Lebenshilfe

Kontaktabbruch zwischen Eltern und Kindern: Oft war doch Gewalt dabei

11.03.2015 von Dunja Voos 5 Kommentare

„Da war nie was!“, sagen manche Eltern, wenn sie gefragt werden, warum ihre Kinder den Kontakt abgebrochen haben. „Naja“, fügen sie hinzu, „vielleicht war nicht immer alles so gut, aber deswegen muss man nicht den Kontakt abbrechen.“ Fragt man die Kinder, erzählen sie relativ oft, wie sie zu Hause in ihr Zimmer geschlossen oder geschlagen wurden. Was Kinder und Eltern über die Vergangenheit erzählen, unterscheidet sich oft stark. Schuld- und Schamgefühle spielen dabei eine große Rolle. [Es will ausdrücklich gesagt sein, dass sehr viele Kontaktabbrüche auch in Familien vorkommen, in denen es keine Gewalt gab und wo sich der Kontaktabbruch nicht so leicht verstehen lässt.]

Das schlechte Gewissen

Eltern, die ihre Kinder anschreien, verprügeln oder mit Liebesentzug bestrafen, fühlen sich oft furchtbar schlecht. Sie fühlen sich hilflos, alleingelassen und verzweifelt. Manche Eltern sind von ihren eigenen Taten traumatisiert. Sie tun alles dafür, um zu verdrängen, was passiert ist. Um mit dem vergangenen Verhalten zurecht zu kommen, versuchen sie, es innerlich zu entschärfen. Die Kinder hingegen erinnern sich genau daran, was passiert ist.

Kinder empfinden richtig

Als die Kinder Gewalt erfuhren, waren sie eben noch Kinder, das heißt, sie waren schwächer und kleiner, sodass das Erlebte einerseits noch traumatischer wirkt. Andererseits: Wenn man hört, wie in der Nachbarschaft ein Kind verprügelt oder gestraft wird, geht auch dem Erwachsenen das Schreien durch Mark und Bein. Es ist deutlich spürbar, wie es so einem Kind geht.

Am Schlimmsten ist es, wenn das Traumatisierende von denjenigen ausgeht, die dem Kind am nächsten stehen: den eigenen Eltern.

Wie mit dem Erlebten klarkommen?

Sind die gewalterfahrenen Kinder groß geworden, wünschen sie sich, dass die Eltern anerkennen, was sie getan haben und dass sie sich dafür entschuldigen. Diese entlastende Erfahrung bleibt für viele jedoch aus. Viele Eltern können dem Kind nicht in der Form antworten, wie die Kinder es sich wünschen. Teilweise haben sie jahrelange Verdrängungsarbeit geleistet, teilweise sind Schuld und Scham immer noch zu groß, als dass sie darüber nachdenken könnten. Es ist schwierig, hier zu sagen, was helfen könnte. Wichtig ist es, den eigenen Schmerz anzuerkennen und auch die Enttäuschung zu spüren. Oft hilft es, einen „nachträglichen Zeugen“ zu finden, also z.B. dem Partner oder einem Therapeuten von den Erlebnissen zu erzählen. Im Nachhinein nicht mehr allein mit dem Schmerz zu sein, kann sehr entlasten.

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Kategorie: Begriffe, Lebenshilfe Stichworte: Elternkontakt, Lebenshilfe

Werden wie die Mutter? Bloß nicht! Oder doch?

01.02.2015 von Dunja Voos 3 Kommentare

Das kleine Mädchen liebt es, sich wie die Mutter anzuziehen und zu schminken. Im Kleidchen fühlt sich das Mädchen wunderschön und träumt davon, groß zu sein und einmal zu heiraten. Mädchen identifizieren sich mit der Mutter und mit anderen weiblichen Vorbildern – der Kindergärtnerin, der Musiklehrerin, der Klassenlehrerin. Das passiert oft wie von selbst und ist für die meisten Mädchen ein schönes Spiel.

In der Pubertät wird aus Spiel oft Ernst

In der Pubertät kommt es dann ernsthaft zu der Frage: „Wie will ich sein?“ Das Mädchen wird vielleicht unzufrieden mit sich selbst und gerät in viele Kämpfe mit der Mutter. Die Mutter ihrerseits kann neidisch werden auf die Tochter. Wie im Märchen „Schneewittchen“ fragt sie sich: „Wer ist die Schönste im ganzen Land?“ Sie muss hinnehmen, dass ihre Tochter jünger, vielleicht gesünder, hübscher, beweglicher, vielleicht gebildeter, zufriedener und kraftvoller ist. Das schmerzt die Mutter. Wird ihr Neid zu groß, will sie unbewusst manchmal verhindern, dass sich die Tochter gut entwickelt.

„Warte erst mal ab, bis Du groß bist!“

„Ich bin hier die Mutter!“, versichert sich die Mutter ihrer selbst. „Warte erst mal ab, bis du selbst Kinder hast, dann siehst du, wie schwer das alles ist.“ Die unzufriedene Mutter sorgt dafür, dass sie das Kind „klein“ hält, auch, wenn es schon erwachsen ist. Dem Mädchen erschwert sie damit die Identifikation mit ihr. Vor allem dann, wenn die Mutter nach außen hin stolz ist auf ihr Kind und den Glanz des Kindes nutzt, um sich selbst zu verschönern. „Das Abitur hat sie nur, weil ich sie immer so gefördert habe“, sagt sie vereinnahmend. Das Mädchen bekommt das Gefühl: „Ich muss immer ein Schildchen vor mir hertragen, das besagt: Die guten Noten, die Attraktivität, die Erfolge – das alles habe ich nur meiner Mutter zu verdanken – eigentlich gehört es ihr.“ Der Ärger wächst und so weiß die junge Frau manchmal gar nicht mehr: „Was bin ich und was ist meine Mutter?“

Voll belagert

Oft haben die Mütter ihre Töchter „narzisstisch besetzt“. Das heißt, die Mütter stellen viele – oft unbewusste – Forderungen an ihre Töchter und die Töchter passen sich an, um die Liebe der Mutter und den Frieden zu erhalten. Die Mutter hat Angst vor Trennung und die Tochter spürt das (meistens unbewusst). Also bindet sich die Tochter an die Mutter. Viele Frauen bemerken später, dass sie fast nur noch getan und gefühlt haben, was die Mutter wollte. Um von der Mutter akzeptiert zu werden, hat sich das Mädchen teilweise ein „falsches Selbst“ angeeignet.

Und wer bin ich?

Schließlich weiß die Tochter kaum noch, wer sie ist. Sie fragt sich, was aus ihr selbst heraus gereift ist, was eben mit Sicherheit nicht die Frucht der Mutter ist. Hier sind viele Frauen in schweren Identitätskrisen. Viele glauben, die Lösung bestünde darin, immer „Nein“ zusagen und immer das Gegenteil von dem zu tun, was die Mutter tat. Doch damit beschneiden sie sich selbst in ihrer Freiheit. Frei ist die Frau erst, wenn sie sagen kann: „Hier kann ich ‚Ja‘ zu etwas sagen, obwohl meine Mutter auch ‚Ja‘ sagen würde. Meine Lieblingsfarbe kann blau sein, obwohl es auch die Lieblingsfarbe meiner Mutter ist. Es ist trotz allem meine eigene Lieblingsfarbe.“

Zufriedene Mütter sind ein Segen

Wie schön ist es für Töchter, wenn sie Mütter haben, die zufrieden mit sich selbst und psychisch ausreichend satt sind. So kann sich die Tochter auf dem Weg zum Erwachsenwerden in Ruhe mit der Mutter identifizieren und sich Eigenschaften und Fähigkeiten der Mutter „zu eigen machen“, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Ist die Mutter unzufrieden mit sich und möchte sie die Tochter klein halten, dann hat das Mädchen oft das Gefühl, sie würde ihrer Mutter etwas klauen, wenn sie sich mit ihr identifiziert. Das Mädchen, das eine zutiefst unsichere Mutter hat, muss also heimlich erwachsen werden, wenn es die Mutter nicht kränken will.

Unzufriedene Mütter, unzufriedene Töchter

Die Mädchen nehmen – oft unbewusst – Rücksicht auf ihre unsichere und verzweifelte Mutter. Die Mutter nörgelt ständig an ihnen herum – diese „nörgelnde Haltung“ nehmen die Töchter schließlich gegenüber sich selbst ein. Sie machen sich den kritischen Blick der Mutter zu eigen. Und dann passiert es, dass sie selbst nur selten zufrieden mit sich sein können. Sie lehnen ihren Körper ab, sie finden keine Kleidung, in der sie sich wohlfühlen oder sie fühlen sich ständig minderwertig. Sie trauen sich nicht, Entwicklungsschritte zu gehen, weil sie (unbewusst) Angst haben, der Mutter damit wehzutun. Sie werden zum „grauen Mäuslein“ und ducken sich, wenn andere Frauen vorbeikommen, denen es besser geht.

Wege heraus

Aus solch einer inneren Verfassung herauszufinden, ist oft sehr schwierig. In einer psychoanalytischen Therapie oder Psychoanalyse werden solche Zusammenhänge greifbar. Mit dem Therapeuten oder der Therapeutin kann die Betroffene dann neue Erfahrungen machen. Sie kann sich zum Beispiel mit der Therapeutin identifizieren, sie kann also so werden wollen wie sie, ohne dass die Therapeutin dadurch beleidigt, gekränkt, übermäßig neidisch oder geschwächt ist. Die Patientin merkt: Ich darf mich in Ruhe mit meiner Therapeutin identifizieren, aber ich darf mich auch trennen und erwachsen werden, ohne befürchten zu müssen, dadurch die Therapeutin (die „Mutter“) zu schwächen oder ihren Neid und Hass auf mich zu ziehen.

Diese Erfahrung kann für viele Patientinnen sehr befreiend sein. So befreiend, dass sie schließlich sagen können: „Ja, hier bin ich anders als meine Mutter und dort bin ich genau wie sie. Es ist ok. Ich muss nicht mehr um jeden Preis der Welt anders sein als sie.“

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Dieser Beitrag erschien erstmals am 12.4.2013
Aktualisiert am 1.2.15

Kategorie: Lebenshilfe, Psychoanalyse Stichworte: Elternkontakt, Lebenshilfe, Psychoanalyse

Daheim und unterwegs: Wenn Kinder den Kontakt abbrechen. WDR, 30.10.2014

01.11.2014 von Dunja Voos Kommentar verfassen

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Unbekannt verzogen – wenn Kinder den Kontakt abbrechen lautete das Thema am 30.10.2014 in der WDR-Sendung „daheim und unterwegs“. Ich war als Studiogast dabei und habe mich gefreut, Eva Assmann und Stefan Pinnow kennenzulernen. Vielen Dank! (Bildrechte: WDR)

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Kategorie: Begriffe Stichworte: Elternkontakt

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In der psychoanalytischen Ausbildung sind viele noch auf eine Stelle in der Klinik angewiesen – entweder, um Geld zu verdienen oder um Teile des Aus-/Weiterbildungskataloges zu absolvieren. Wer als angehender Psychoanalytiker in einer verhaltenstherapeutisch orientierten Psychiatrie arbeitet, der erlebt so manches als unverständlich, weil sich die Ansätze zwischen Verhaltenstherapie (VT) und Psychoanalyse so sehr unterscheiden.

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