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Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Yoga

Yoga

Das Steißbein und die Atemnot: Unterer Rücken und Atmung hängen zusammen

26.06.2022 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Das kennt wohl jeder: Wer gerade auf’s Steißbein (Os coccygeum) gefallen ist, bekommt in den ersten Sekunden keine Luft mehr. Es scheint kaum möglich, den Brustkorb zu weiten und Luft zu holen. Es kann helfen, dann sofort die Arme nach hinten zu strecken, um den Brustkorb zu weiten. Meistens erklären Ärzte, dass die Atemnot nach Sturz auf’s Steißbein mit der Stauchung der Wirbelsäule zu tun hat, bei der auch die Nerven, die an den Unterseiten der Rippen entlanglaufen, mitbetroffen sind. Aber da muss mehr sein. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Das Steißbein und die Atemnot: Unterer Rücken und Atmung hängen zusammen

Kategorie: Lebenshilfe, Vegetativum, Yoga Stichworte: Atmung, Lebenshilfe, VegetativesNervensystem, Yoga

„Der andere macht mir Druck.“ Und wie werden wir ihn wieder los?

19.01.2022 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Wohl jeder weiß genau, wie sich psychischer Druck anfühlt. Es ist, als würde jemand auf unsere Seele drücken, auf unser Herz und unsere Atmung. Alles in uns spannt sich an. Die Reaktion ist verständlich, wenn uns jemand akut Druck macht bzw. wenn wir seine Worte als Druck empfinden und wenn wir uns aktuell in einer für uns bedrohlichen Zweier- oder Gruppensituation befinden. Doch das Druckgefühl hält an und raubt uns den Schlaf. Wir spüren den Druck auch, wenn wir schon längst die Situation verlassen haben, in der wir dem anderen, der uns „Druck“ macht, ausgeliefert waren. Am Wochenende denken wir daran, was der Chef uns sagte und empfinden dies als „Druck“. Was wir noch alles tun müssen! [Weiterlesen…] Infos zum Plugin „Der andere macht mir Druck.“ Und wie werden wir ihn wieder los?

Kategorie: Lebenshilfe, Psychoanalyse, Yoga Stichworte: Emotion, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Yoga

Yoga erhöht Beta-2-Defensin im Speichel

15.12.2021 von Dunja Voos Kommentar verfassen

(Die Qualität der folgenden japanischen Studie ist fraglich, jedoch zeigt sie vielleicht eine Tendenz an:) Nobuhiko Eda und Kollegen der Waseda-Universität in Japan untersuchten 15 gesunde Erwachsene im Alter von etwa 60 Jahren auf die Konzentration von humanem Beta-2-Defensin (HBD-2) im Speichel. Die Studienteilnehmer machten an Tag 1 eine 90-minütige Ruhepause und an Tag 2 über 90 Minuten Yoga. Die Forscher führten die Messungen vor und nach der Ruhepause an Tag 1 bzw. vor und nach dem Yoga an Tag 2 durch. Die Patienten gaben ihren Speichel ab und es wurde die HBD-2-Konzentration gemessen. Das Ergebnis: Nach dem Yoga waren die HBD-2-Werte signifikant höher als vor dem Yoga. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Yoga erhöht Beta-2-Defensin im Speichel

Kategorie: Begriffe, Psychoanalyse, Yoga Stichworte: Psychoanalyse, Reizdarm, Yoga

Yoga ist wirksam bei psychischen Störungen

25.11.2021 von Dunja Voos Kommentar verfassen

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„Körperorientiertes Yoga mit den zentralen Bestandteilen Asanas und Pranayama stellt einen vielversprechenden komplementären Ansatz in der Behandlung psychischer Störungen dar, den es in weiteren qualitativ hochwertigen Studien zu untersuchen gilt.“ Das ist die Schlussfolgerung von Rahel Klatte und Kollegen der Universität Jena, die im Ärzteblatt vom 25.3.2016 ihre Studie veröffentlichten. Die Wissenschaftler analysierten 25 Studien, an denen 1339 Patienten teilgenommen hatten. Alle Teilnehmer litten an einer psychischen Störung. Yoga konnte die Symptome deutlich senken, was sich im Vergleich zu unbehandelten Studienteilnehmern zeigte. Die Effekte der Yoga-Behandlung waren sogar ähnlich groß wie die Wirksamkeit einer psychotherapeutischen Standardbehandlung. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Yoga ist wirksam bei psychischen Störungen

Kategorie: Begriffe, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Yoga Stichworte: GesundesLeben, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Yoga

Reizdarmsyndrom findet sich häufig bei Fibromyalgie und Craniomandiublärer Dysfunktion (CMD)

07.11.2021 von Dunja Voos 1 Kommentar

Fibromyalgie, Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD = temporomandibular disorder, TMD) und Chronic-Fatigue-Syndrom (CFS, chronisches Erschöpfungssyndrom) sind Erkrankungen, die viele Fragen offen lassen. Bei Erkrankungen wie diesen findet sich gleichzeitig häufig auch ein Reizdarmsyndrom. Das ist das Ergebnis der Studie von Leslie A. Aaron und Kollegen (2000). Daraus lässt sich möglicherweise schließen, dass diese Erkrankungen gemeinsame Mechanismen haben. Die Betroffenen spüren, dass dies alles zusammenhängt – doch wo soll man anfangen, damit es einem besser geht? [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Reizdarmsyndrom findet sich häufig bei Fibromyalgie und Craniomandiublärer Dysfunktion (CMD)

Kategorie: Ärzte, Begriffe, Psychoanalyse, Psychosomatik, Psychotherapie, Yoga Stichworte: Erschöpfung, Psychoanalyse, Psychosomatik, Psychotherapie, Yoga

Druck auf Achselhöhle beeinflusst Atemwiderstand an Nasenlöchern

03.11.2021 von Dunja Voos 2 Kommentare

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Interessante Untersuchung aus dem Jahr 1985: Wenn man mit einer Holzkrücke 15 Minuten lang Druck auf die Achselhöhle (Axilla) ausübt, dann erhöht sich der Atemwiderstand am Nasenloch derselben Seite und erniedrigt sich der Atemwiderstand der anderen Seite (Davies and Eccles 1985). Yogis wissen das seit jeher: Mit der Faust in der linken Achselhöhle können sie das rechte Nasenloch aktivieren und umgekehrt (siehe unten: Padadhirasana). Die Erforschung des Zusammenhangs zwischen Sympthiko-/Parasympathikotonus (Spannung des Sympathischen bzw. Parasympathischen Nervensystems) und der Durchblutung der Nasenschleimhaut ist noch lange nicht abgeschlossen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Druck auf Achselhöhle beeinflusst Atemwiderstand an Nasenlöchern

Kategorie: Psychosomatik, Vegetativum Stichworte: Atmung, Körperkennenlernen, Nase, VegetativesNervensystem, Yoga

Panikattacken können das Risiko für einen Herzinfarkt erhöhen

15.08.2021 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Ärzte sagen manchmal lapidar: „Das ist nur eine Panikattacke – daran sterben Sie nicht.“ Doch wieso fühlt der Patient es so anders? Wer als 20-Jähriger eine Panikattacke erleidet, der stirbt mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht daran. Doch wer ein psychisches Leiden hat, das immer wieder von Panikattacken und Spannungszuständen geprägt ist, der ist in der Tat gesundheitlich schwer belastet. Panikattacken und Herzinfarkte lassen sich gerade bei Frauen häufig kaum voneinander unterscheiden. Mehrere Studien weisen darauf hin, dass Panikattacken auf Dauer eben doch zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen können. Die Betroffenen stellen sich die Frage, wie sie damit leben können. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Panikattacken können das Risiko für einen Herzinfarkt erhöhen

Kategorie: Angststörung, Psychoanalyse, Trauma, Yoga Stichworte: Herz, Psychoanalyse, Trauma, Yoga

Herzphobie: Wenn die Angst um’s Herz quält

15.08.2021 von Dunja Voos 1 Kommentar

Es fühlt sich echt an: Brustschmerzen, die in den linken Arm ausstrahlen, Atemnot, Herzrasen und Todesangst lassen an einen Herzinfarkt denken. Vielleicht haben sich in Herzuntersuchungen schon erste Anzeichen einer Herzerkrankung gezeigt, vielleicht jedoch haben sich noch keine krankhaften Befunde ergeben. Die sogenannte „Herzneurose“ (Herzphobie, Herzangststörung, Kardiophobie, Herzsyndrom) ist eine Angst ums Herz, die so manchen verzweifeln lässt. Manche Menschen mit der Diagnose „Vorhofflimmern“, „Rhythmusstörung“ oder „Herzklappeninsuffizienz“ leiden besonders unter starken Ängsten. „Jetzt hat’s mich aber wirklich erwischt!“, denkt sich der Betroffene beim nächsten Anfall von Herzrasen, Panikattacken oder Engegefühlen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Herzphobie: Wenn die Angst um’s Herz quält

Kategorie: Angststörung, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychosomatik, Trauma, Yoga Stichworte: Angststörung, Herz, Psychoanalyse, Yoga

Die Seele wohnt auch in den Muskeln

10.08.2021 von Dunja Voos 1 Kommentar

muskeln

Der Sitz der Seele liege im Zwerchfell (Diaphragma), so glaubte man im alten Griechenland. Das Zwerchfell ist ein Muskel, der den Bauchraum vom Brustraum trennt. Wie alle Muskeln verspannt es sich besonders bei Ärger, Angst und nicht zuordenbaren, unheimlichen Gefühlen. Das Zwerchfell fühlt sich manchmal an wie ein „Boden“ in unserem Körper. Wenn wir den „Boden unter den Füßen“ verlieren, fühlen wir, wie ein Ruck durch unsere Körpermitte geht. Eine Einsicht hingegen, ein „Aha-Effekt“, führt zur Erleichterung, zum Aufatmen und zu einem Gefühl von neuer Durchlässigkeit, aber auch neuem Halt. Wohl jeder spürt – wenn er darauf achtet – wie er sich verkrampft, sobald unangenehme Gefühle entstehen. Mit der Verkrampfung will man sich vor den Gefühlen schützen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die Seele wohnt auch in den Muskeln

Kategorie: Gefühle, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychosomatik, Vegetativum Stichworte: Angststörung, Psychoanalyse, Psychosomatik, VegetativesNervensystem, Yoga

Nasale Reflexneurose – Grippeartige Symptome nach Sex und bei Menstruation

17.06.2021 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Kurz vor oder während der Menstruation werden manche Frauen von grippeartigen Symptomen gequält. Manche leiden verstärkt unter Nasennebenhöhlenbeschwerden, andere unter Muskelschmerzen. Bei Männern können nach der Ejakulation grippeartige Symptome auftreten wie brennende Augen, verstopfte Nase, schwere Fatigue und ein starkes Krankheitsgefühl (Post-Orgasmic Illness Syndrome, POIS). Bei Frauen können sich Heuschnupfensymptome zyklusabhängig verändern. „Nun ist es seit sechs Monaten so, dass ich immer während der Periode krank werde. Ich bin immer total müde und erschöpft, habe meistens Halsschmerzen und meine Nebenhöhlen scheinen verstopft zu sein“, schreibt eine Frau im Forum Gofeminin. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Nasale Reflexneurose – Grippeartige Symptome nach Sex und bei Menstruation

Kategorie: Begriffe, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychosomatik, Sexualität, Vegetativum Stichworte: Lebenshilfe, Nase, Psychoanalyse, Psychosomatik, Sexualität, VegetativesNervensystem, Yoga

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In der psychoanalytischen Ausbildung sind viele noch auf eine Stelle in der Klinik angewiesen – entweder, um Geld zu verdienen oder um Teile des Aus-/Weiterbildungskataloges zu absolvieren. Wer als angehender Psychoanalytiker in einer verhaltenstherapeutisch orientierten Psychiatrie arbeitet, der erlebt so manches als unverständlich, weil sich die Ansätze zwischen Verhaltenstherapie (VT) und Psychoanalyse so sehr unterscheiden.

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