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Tonglen – sich öffnen für das Negative

Normalerweise wollen wir das Negative vermeiden. Wir haben Angst vor dem "Schmerzgedächtnis", wir wollen uns "rein" halten und positiv denken. Doch indem wir versuchen, das Schlechte von uns wegzuhalten, machen wir uns eng. Es ist außerdem ermüdend - das S...

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Im Glauben psychische Gesundheit finden? (Psychose-Serie 19)

Manche Menschen sagen, der Glaube habe sie gesund gemacht. Meiner Erfahrung nach wird es durch Glaube und Religion für psychisch kranke Menschen oft jedoch nur schlimmer, weil sie innerlich über kein "Objekt" verfügen, dass sie in Ruhe lässt und ihnen wirk...

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Psychoanalyse und Buddhismus: voneinander lernen

Psychoanalyse ist häufig auch gemeinsames Meditieren: Der Patient auf der Couch erzählt in freier Assoziation und befindet sich dabei mitunter in einer Art Trance. Der Psychoanalytiker sitzt dahinter und nimmt alles mit freischwebender Aufmerksamkeit auf, ...

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Stille ist grausam

Wenn ich in die Stille gehe, spüre ich meinen Körper oft auf unangenehme Weise. Mir wird bewusst, wie weh mir jeder Muskel, jede Sehne, jeder Knochen tut. Ich fühle mich überlastet, erschöpft und sehr alt. Wenn ich in die Stille gehe, höre ich meinen Tinnitus...

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Achtsamkeit (Mindfulness): Beobachten und nicht sofort reagieren

Im Hier und Jetzt sein. Nichts bewerten, einfach wahrnehmen. Jeder Gedanke, jedes Gefühl oder jede Sinneswahrnehmung wird gewürdigt und als das akzeptiert, was es ist. Ungefähr das ist gemeint, wenn von "Achtsamkeit" (englisch: "Mindfulness") die Rede ist...

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Beziehungs-Meditation: „Ich lass dich und du lässt mich.“

Unser vegetatives Nervensystem und unsere Psyche sind immens abhängig von Beziehungen. Wer sein Kind anschreit, sieht, wie es blass wird. Kommt der Chef zu nah, entsteht Körpergeruch. Wird gleich etwas erwartet, fängt es an, im Bauch zu rumoren. Allzu oft...

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Psychoanalyse ist Meditation zu zweit

Meditation - darunter stellen wir uns in der Regel vor, dass wir alleine oder in einer Gruppe Meditierender auf einem Kissen sitzen und uns darin üben, uns auf etwas zu konzentrieren oder loszulassen. Wir können unseren Atem beobachten, wir können wahrneh...

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Gleichschwebende (= freischwebende) Aufmerksamkeit in der Psychoanalyse

Der Psychoanalytiker hört zu, indem er gleichschwebend (= frei schwebend) aufmerksam ist. Das Unbewusste des Analytikers ist dabei sozusagen "auf Empfang gestellt" für das Unbewusste des Patienten. Der Patient wiederum "assoziiert frei", das heißt, er spr...

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Psychoanalyse ist Arbeiten in Trance

In meinem Hypnosekurs damals lernte ich: Hypnose ist Arbeiten in Trance. Der Hypnosezustand sei nichts anderes als ein Trancezustand. Ein leichter Trancezustand ist so etwas wie Tagträumen oder wie morgens aufwachen und noch nicht richtig wach sein. "Die ...

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Meditation und Einschlafen: von der Angst, den Geist zurückzuziehen

Wenn wir Probleme haben, dann kauen wir innerlich darauf herum. Wir wollen Lösungen finden - und haben das Gefühl, wenn wir aufhören, zu denken, dann ginge es nicht weiter und es würde etwas Schlimmes passieren. Wenn wir uns innerlich abrackern, kommt es ...

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