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Aktuelle Seite: Startseite / Glossar Psychoanalyse / Traumzensur und Zensur im Wachen: Der Zensor trennt das Bewusste vom Unbewussten

Traumzensur und Zensur im Wachen: Der Zensor trennt das Bewusste vom Unbewussten

13.08.2014 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Die „Zensur“ ist eine Schranke zwischen dem Unbewussten und dem Vorbewussten sowie zwischen dem Vorbewussten und Bewussten. Der „Zensor“, also ein Teil der Psyche, prüft, ob Teile des Unbewussten bewusst werden dürfen. Lässt er das nicht zu, so bleiben diese Teile unbewusst. Lässt er die Teile des Unbewussten durch, so gelangen sie in den Bereich des Vorbewussten und Bewussten. Der Begriff „Zensur“ wurde in diesem Sinn von Sigmund Freud geprägt.

Auch während des Träumens finden Zensuren statt. Latente Traumgedanken (sozusagen die geheimen Wünsche) werden bei der Entwicklung zum manifesten Traumgedanken (= der Traumgedanke, den wir beschreiben können) durch die Zensur entstellt. (Siehe „Traumdeutung“ von Sigmund Freud, Fischer-Verlage, 11. Auflage 2003, S. 562)

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Literatur

Sigmund Freud:
Psychoanalyse – Ausgewählte Schriften
Reclam 1984, S. 270

Dieser Beitrag erschien erstmals am 13.8.2014

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Kategorie: Glossar Psychoanalyse, Psychoanalyse Stichworte: GlossarPsychoanalyse, Psychoanalyse, Traum

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