Willkommen

Antidepressiva flachen das Gefühlsleben ab

"Ich weine bei traurigen Filmen nicht mehr." "Ich komme nicht mehr zum Orgasmus." "Wenn ich mit anderen kommuniziere, merke ich, wie ich in Watte gepackt bin." Das sind häufige Aussagen von Menschen, die Antidepressiva einnehmen. Als Psychotherapeutin meine i...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Medikamente sind Beziehungsmittel

Die Compliance (= die "Mitarbeit", man könnte auch der "Gehorsam" sagen) der Patienten sei nicht gut, klagen viele Ärzte. Es würden zu viele Medikamente verschrieben und weggeworfen, schreiben die Zeitungen. "Der hat mir noch nicht mal was verschrieben!",...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Psychopharmaka: Namen spielen bei der Wirkung eine Rolle

"Der Psychiater gab der Angstpatientin Lyrica", erzählt eine Freundin. "Lyrica®" (Wirkstoff Pregabalin, Firma Pfizer) - der Name erinnert daran, dass die Patientin viel zu erzählen hätte. Aber zum Lyrischen, zur Dichtung, zum Erzählen kommt es nicht - di...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Antidepressiva können das Sexualleben beeinträchtigen

Depressionen selbst können zu sexueller Unlust führen, zu Erektions- und Lubrikationsstörungen (= Nicht-Feuchtwerden), zu Orgasmusstörungen und Nicht-Erregbarkeit. Doch häufig lässt sich dies durch eine Psychotherapie oder Psychoanalyse gut beeinflussen. Wenn...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Escitalopram bei sozialer Phobie

Ich selbst halte ja viele Geschichten zu Psychopharmaka für Märchen. Es ist, als merkte ich mir einfach das Märchen zu einem bestimmten Wirkstoff. Bitteschön: Esciatlopram wird gerne bei sozialer Phobie eingesetzt. Es ist ein selektiver Serotoninwiederauf...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Erhöhen Antidepressiva das Risiko für Demenz?

Bei einer Demenz gehen auch Nervenzellen zugrunde, die Serotonin und Noradrenalin produzieren. Insbesondere Antidepressiva vom Typ SSRI (Selective Serotonin Reuptake Inhibitors) wie z.B. Sertralin und Citalopram greifen in den Serotoninstoffwechsel ein. Forsch...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Opipramol – ein beliebtes Medikament in der Hausarztpraxis

Opipramol wird zur Zeit gerne von Hausärzten bei Ängsten und Depressionen verschrieben. Pharmafirmen, die das Medikament herstellen, sind z.B. betapharm, neuraxpharm und ratiopharm. "Opipramol", der Name, der an den gemütlichen "Opa" erinnert, ist wohl der Be...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Amitriptylin

Amitriptylin ist ein Medikamenten-Wirkstoff, der gegen Depressionen wirkt (Antidepressivum). Die chemische Struktur (Wikipedia) sieht so aus, dass drei Kohlenstoffringe aneinandergereiht sind; deswegen zählt Amitriptyllin zu den "trizyklischen" (tri = drei, z...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Antidepressiva: SSRI und SNRI

Zu den häufig verwendeten Antidepressiva (= Medikamente gegen Depressionen) gehören die selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI, Selective Serotonin Reuptake Inhibitors) und die Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI). "Selektiv" bedeutet, dass da...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Medikamente bei generalisierter Angststörung

Der Psychologe, Arzt und Buchautor Professor Borwin Bandelow (Universität Göttingen) und Kollegen haben im Deutschen Ärzteblatt (2013) aufgelistet, welche Medikamente bei der generalisierten Angststörung zu empfehlen sind. Da sich Betroffene immer wieder für d...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden