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Innere Objekte beeinflussen unsere Gefühlswelt – und umgekehrt

Wir können im MRT inzwischen viel sehen: Was passiert mit dem Schmerzempfinden, wenn jemand meditiert? Wo im Gehirn sitzt die Angst (der Mandelkern = die Amygdala spielt eine große Rolle), wo sitzt das Taktgefühl ("Takt" im Sinne von respektvollem Verhalt...

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Traumatisierte schlafen schlecht

Wer schwer traumatisiert ist, für den gehört der schlechte Schlaf wie das Amen zum Gebet. Viele leiden darunter und viele haben auch Angst, denn sie haben gehört, dass extremer Schlafmangel Psychosen auslösen kann. Doch es nützt wenig, sich jetzt damit "ve...

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„Wenn ich unausstehlich bin, dann nimm mich in den Arm“

Körperliche Schäden kann man sehen, psychische auf den ersten Blick oft nicht. Wenn wir psychisch schwerverletzt sind, geraten wir immer in einen Zustand, der uns schrecklich weh tut. Es ist oft kein "normales Wehtun", sondern ein angespannter Zustand. Wir ha...

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Leeregefühle

Es gibt unangenehme Gefühle wie Angst, Scham, Neid, Wut, Eifersucht und Schuldgefühle - aber am schlimmsten sind wohl die Gefühle der Leere. Sich wie ein leerer Raum zu fühlen, in dem es keine Beziehungen und keinen Sinn gibt und in dem sich Langeweile un...

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Der „Borderline-Körper“

Auf der Website publicseminar.org fand ich einen schönen Artikel zum Thema "Borderline-Störungen". Er greift schön heraus, wie viele Borderline-Patienten ihren Körper empfinden: als ein Gemisch aus nahestehendem Angreifer und Opfer. Selbstverletzung kann ...

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Vom Traumatischen erzählen – warum das so schwierig ist

Wer Traumatisches erlebt hat, findet oft keine Worte dafür. Mitunter sind es nur Atmosphären und ungute Gefühle, an die wir uns erinnern. Doch auch wenn uns die Worte kommen, ist es immer noch schwierig, anderen davon zu erzählen. Es ist oft furchtbar anstrengend. Wir fragen uns: „Wie kann ich es so erzählen, dass der andere es verstehen kann und nicht überfordert ist?“ Es bleibt oft das Gefühl, dass der andere es „nicht wirklich“ versteht, selbst wenn er ein Psychoanalytiker ist. Vielleicht haben wir auch die Befürchtung, wir hätten jetzt den anderen mit heruntergezogen. Dann wird der Zuhörer nicht mehr als möglicher Helfer erlebt, sondern es fühlt sich so an, als säßen nun zwei Opfer in einem Boot.Weiterlesen

Schwächen anbieten – warum macht man das?

Oft versuchen wir, unsere Fehler zu überspielen und sie zu verbergen. Manchmal aber ist es, als würden wir unsere Fehler geradezu trotzig vor uns hertragen. Es ist, als wollten wir sagen: „Seht her, hier habe ich eine Schwäche. Haut ruhig rein!“ Wenn wir schon unserer eigenen Schwäche ausgeliefert sind, wollen wir sie wenigstens in etwas Aktives verwandeln. Wenn andere unsere „Einladung“ dann annehmen und tatsächlich auf den eigenen Schwächen herumtanzen, fühlen wir vielleicht zunächst sogar eine Art stille Befriedigung. Vielleicht genießen wir es sogar, derjenige zu sein, der die Kritik einstecken muss. Weiterlesen

„Als Psychotherapeut muss man sich abgrenzen“ – muss man?

"Als Therapeut muss man sich schützen. Sonst kann man das ganze Leid nicht ertragen. Sonst machen die Patienten mit einem, was sie wollen." Sätze wie diese fallen immer wieder - in Praxen, Kliniken und auf Fortbildungsveranstaltungen. Auch Patienten glauben h...

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Nach der Trennung kommen die Suizidgedanken. Was hilft?

"Der Suizidversuch erfolgte, nachdem sich seine Frau von ihm getrennt hatte", liest man im Klinik-Bericht. "Nachdem mein Freund Schluss gemacht hatte, konnte ich nur noch an Selbstmord denken", sagt eine junge Frau. Doch es gibt auch das Umgekehrte: "Sobal...

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„Ich weiß bei anderen besser, was sie fühlen und denken als bei mir selbst“

Es ist oft schwer zu sagen, was man selbst fühlt und denkt. "Bei anderen kann ich das ganz leicht", sagt so mancher. Zu diesen Phänomenen gehört auch das "Krohns-Paradox" bei Menschen mit einer Borderline-Störung: Während man glauben könnte, die Betroffenen se...

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