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Manifester Trauminhalt

Wenn wir geträumt haben, können wir uns manchmal an den Traum erinnern. Als "manifesten Trauminhalt" bezeichnete Sigmund Freud den Traum, an den wir uns erinnern können. Er sagt, der manifeste Traum ist "... das, was der Träumer beim Erwachen erinnert" (D...

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Traumarbeit nach Sigmund Freud

Traumarbeit ist nach Sigmund Freud das, was der Schläfer im Schlaf aus seinen Wünschen, Ängsten, Konflikten, Erinnerungen, Sinneseindrücken, Empfindungen und Gefühlen macht: einen Traum. Sogenannte "latente Traumgedanken", also unbewusste Gedanken, werden ...

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Hysterie: Der Clown unter den Neurosen

"Du bist ja hysterisch!", werfen Männer manchmal ihren Frauen vor. "Hystera" kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Gebärmutter". Jeder Mensch kann in einer Überforderungssituation "hysterisch" reagieren. Doch hysterische Persönlichkeitszüge können den ...

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Primärprozess und Sekundärprozess: vom Chaos zur Ordnung

Wenn wir träumen, sind uns Gegensätze, Widersprüche und Logik vollkommen egal. Wir orientieren uns nicht mehr an der Vernunft. Rechts kann im Traum auch links sein, oben und unten sind Eins (lateinisch: "altus" = "hoch, tief"), zeitliche Abfolgen spielen ...

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Selbstobjekt-Übertragung

Unter "Übertragung" versteht man normalerweise so etwas wie: "Du siehst meinem Vater ähnlich, also fühle ich mich bei Dir wie bei meinem Vater und behandele Dich auch so." Wir übertragen altbekannte Gefühle auf den anderen. Bei einer "Selbstobjekt-Übertragung...

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Objektmutter und Umweltmutter oder: die Angst der Mutter vor dem Baby

Kleine Babys wirken manchmal wie Monster: Sie attackieren die Brust ohne Rücksicht auf die Mutter als Person. Wenn sie hungrig sind, kennen sie kein Erbarmen. Bei der Mutter kann diese Situation bewusst oder unbewusst Angst hervorrufen. Sie wissen, welch ...

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Präkonzeption nach Bion: Finden, was wir suchten

"And when a child is born into this world it has no concept of the tone the skin is living in" heißt es in dem Lied "Seven Seconds Away" von Youssou N'Dour. Der Psychoanalytiker Wilfred Bion (1897-1979) ging hingegen davon aus, dass das Baby sehr wohl ein...

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Ein-Personen-Psychologie und Zwei-Personen-Psychologie

Ein Patient, der zu einem Psychotherapeuten geht, tritt immer in Beziehung zu ihm. Der Patient wirkt auf den Therapeuten und umgekehrt. Kommt der Patient schon wütend in die Praxis, tobt vielleicht eine Wut in ihm, die er an jedem auslässt, egal, wer gera...

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Vorfeldphänomen

Schon bevor sich ein Psychoanalyse-Patient (= "Analysand") mit dem Psychoanalytiker im Behandlungszimmer befindet, kommt es zu vielen kleinen Szenen, die auf das Problem des Patienten hinweisen können. Wie ruft er an? Was passiert im Eingangsbereich? Wer hält...

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Es, Ich und Über-Ich: Das Instanzenmodell (Strukturmodell) von Sigmund Freud

"Jetzt könnte ich ihr die Brille von der Nase hauen", denke ich. Meine Wut wächst, das "Es", der Trieb, lässt mich zum Tier werden. Doch ich lächele freundlich und zeige meiner Kollegin nichts von meiner Wut. Mein strenges "Über-Ich", das Gewissen, verbiet...

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