Willkommen

Entsymbolisierung: Menschen mit Psychose nehmen vieles wörtlich (Psychose-Serie 6)

"Entsymbolisierung" ist ein Begriff, den der Psychoanalytiker Harold F. Searles (1918-2015) geprägt hat. Kinder lernen im Laufe ihrer Entwicklung, nicht alles wörtlich zu nehmen, sondern auch Sinnbilder (Metaphern) und Symbole zu verstehen. Harold Searles bes...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Wiederholen und Wiederholungszwang in der Psychoanalyse

Was uns nicht bewusst ist, darüber können wir nicht sprechen. Und doch machen sich unbewusste Verletzungen aus der Vergangenheit in der Gegenwart bemerkbar: Sie "wiederholen" sich - wir haben einen "Wiederholungszwang" (englisch: Repetition Compulsion). Wir k...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Was ist Bions „O“?

Die Psychoanalyse ist eine intuitive und subjektive Wissenschaft, die nach der Wahrheit sucht. Jeder hat seine eigene subjektive Wahrheit, die er immer wieder spürt. Zwar versucht man vieles abzuwehren, aber oft weiß man im Grunde, wie es tief in einem au...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Hilfs-Ich – ein anderer hilft dem schwachen Ich

Viele Menschen mit psychischen Beschwerden sind sehr geschwächt. Ihre "Ich-Funktionen", wie z.B. die Fähigkeit, sich von äußeren oder inneren Ereignissen nicht überfluten zu lassen, sind eingeschränkt. Wir alle kennen Situtuationen der Überforderung und A...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Zentrale Phobische Position: Wenn Gedanken nicht zusammenfinden dürfen

Wenn Patienten in der Psychoanalyse nicht sprechen, wird es manchmal schlicht als "Widerstand" bezeichnet. Manchmal können Patienten nicht sprechen, weil sie eine Art "Phobie" gegenüber ihren eigenen Phantasien, Gedanken und Assoziationen haben. Assoziation h...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Erste Angsttheorie von Sigmund Freud

Dass die nicht ausgelebte Libido (Lust am Leben, an der Sexualität) sich einfach umwandelt in Angst, das glaubte Sigmund Freud (1856-1939) in seiner ersten Angsttheorie (1895). Man kann sich das vorstellen wie Milch, die sauer wird: Die gehemmte Libido verwan...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Bion: Um zu denken, brauchen wir Gedanken und einen Denkraum

Sehr häufig haben wir Gedanken, die wir gar nicht bewusst denken ("Thoughts without a thinker", Bion). Sie schweben einfach in uns herum, vielleicht als unbewusste Phantasie. Vielleicht sind sie noch nicht ausgegoren. Die Gedanken brauchen einen Raum, in ...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Gegenübertragungsabwehr und Gegenübertragungswiderstand

Wann immer ein Mensch auf uns zukommt, haben wir Gegenübertragungsgefühle: Ein freundliches Kind löst in uns vielleicht wohlwollende, elterliche Gefühle aus. Unsere wohlwollenden Gefühle sind die Reaktion auf das freundliche Wesen des Kindes. Diese Reakti...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Klaustrophobie: Wenn es im Leben zu eng wird

Klaustrophobie ist die Angst vor engen Räumen. Der Begriff setzt sich zusammen aus dem lateinischen Wort "Claustrum" = "Käfig" und dem griechischen "Phobos" = "Furcht, Flucht". Umgangssprachlich wird die Klaustrophobie auch "Platzangst" genannt, obwohl dam...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Latenter Traumgedanke – was dem Traum zugrundeliegt

Als "latente Traumgedanken" bezeichnete Sigmund Freud die unbewussten Gedanken, Wünsche und Ängste, die den Traum produzieren. Diese Wünsche und Gedanken werden jedoch meistens nicht 1:1 im Traum erkennbar. Die latenten Gedanken werden verschleiert und ve...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden