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Psychosexuelle Entwicklung: Aus oral, anal, ödipal wird depressiv, zwanghaft und hysterisch

Mit der "Psychosexuellen Entwicklung" sind die Phasen gemeint, die ein Baby und Kleinkind in der Entwicklung durchläuft: Die orale, anale und ödipale Phase. Zunächst ist der Mund die Körperregion, die wichtig ist und Lust erweckt. Zwischen zwei und drei Jahre...

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Innen-Übertragung und Außen-Übertragung deuten

In jeder Beziehung erleben wir "Übertragungen": "Du behandelst mich schon genauso, wie meine Mutter mich immer behandelt hat", sagen wir und sehen dann im anderen unsere eigene Mutter. In der Psychoanalyse passiert so etwas besonders oft und intensiv. Der Pat...

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Ichtriebe: Was die Welt zusammenhält

"Ichtriebe" (Selbsterhaltungstriebe) treiben den Menschen an, sich selbst zu erhalten. Ichtriebe sind zum Beispiel Hunger, Durst und der starke Wunsch zu schlafen bei großer Müdigkeit. Der Begriff "Ichtrieb" stammt von Sigmund Freud, der ihn um das Jahr 1910 ...

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Wiedergutmachung

Es ist ein tiefes Bedürfnis des Menschen, Schaden wieder gut zu machen. Schon kleinste Kinder unternehmen Versuche des Wiedergutmachens, wenn sie merken, dass sie einem anderen Menschen, insbesondere der Mutter, wehgetan haben. Häufig bemerken wir diese Versu...

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Übergangsraum: zwischen Phantasie und Realität

Der psychoanalytische Begriff "Übergangsraum" wurde von dem Psychoanalytiker Donald W. Winnicott geprägt. Damit meinte er einen Raum, der zwischen Innenwelt und Außenwelt, also zwischen Ich und Nicht-Ich besteht. Dieser Raum ist für Säuglinge immens wichtig. ...

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Spaltung

Das "Spalten" der Menschen mit einer Borderline-Störung wird oft einfach als "unreife" Abwehrform angesehen. Der Psychoanalytiker Don Carveth (IPA) erklärt in einem seiner Youtube-Videos, warum die Spaltung jedoch der erste reife Schritt der Psyche ist. E...

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Übertragungswiderstand: Wenn der Analytiker dem Patienten „egal“ ist

Die Psychoanalyse lebt von der Beziehung - besonders auch von der "Übertragungsbeziehung". Der Analytiker verhält sich relativ "neutral" und schweigt viel, sodass im Patienten alte Erfahrungswelten neu auftuachen. Der Patient kommt in die Übertragung - er...

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Charakter – was ist das eigentlich?

Umgangssprachlich werden "Charakter" und "Persönlichkeit" oft gleichgesetzt. Unter Charakter verstehen wir jedoch die mehr oder weniger unveränderlichen Eigenschaften eines Menschen. Der Begriff "Charakter" leitet sich aus dem Alt-Griechischen ab und hat dort...

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Symmetrisches Denken: Vater ist Sohn, Sohn ist Vater

Das lateinische Wort "altus" bedeutet sowohl "hoch" als auch "tief". Das erinnert uns daran, dass es unserem Unbewussten egal ist, ob etwas "oben" oder "unten" ist - der Abstand zwischen beiden Enden bleibt derselbe. Das Unbewusste "denkt" primärprozesshaf...

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Ich

Das "Ich" ist sehr schwer zu definieren. Es gilt als eine Einheit der Persönlichkeit. Das Ich denkt, plant, fühlt und nimmt die Realität wahr. Es ist vorrangig bewusst, enthält aber auch unbewusste Anteile. Die steuernden Funktionen werden Ich-Funktionen ...

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