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84 Wie werde ich Psychoanalytiker*in? Termine möglichst einhalten

"Fühle ich mich zu krank oder kann ich mich noch in die Stunde schleppen?" Eine schwierige Frage, die wohl fast jeder Psychoanalytiker kennt. "Werde ich die Stunde durchhalten können?", lautet die bange Frage. Während ich früher im Zweifel die Stunde eher absa...

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83 Wie werde ich Psychoanalytiker*in? Der Patient wiederholt seine Erzählungen

So mancher kennt noch die ewig gleichen Kriegsgeschichten von Oma und Opa. Wie langweilig uns das wurde! Wenn ein Patient jahrelang zur Psychoanalyse geht, erzählt er immer wieder dasselbe. Wird das nicht langweilig? In der Psychoanalyse dreht man sich meisten...

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Was wird aus unseren inneren Objekten, wenn Bezugspersonen abwesend sind?

Täglich haben wir es nicht nur mit "äußeren Objekten", also Menschen in unserer Umgebung zu tun, sondern auch mit den Bildern dieser Menschen, die wir in uns tragen - den "inneren Obekten". Wer eine Psychoanalyse macht, kann den Wandel von Inneren Objekten seh...

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Nach der Trennung kommen die Suizidgedanken. Was hilft?

"Der Suizidversuch erfolgte, nachdem sich seine Frau von ihm getrennt hatte", liest man im Klinik-Bericht. "Nachdem mein Freund Schluss gemacht hatte, konnte ich nur noch an Selbstmord denken", sagt eine junge Frau. Doch es gibt auch das Umgekehrte: "Sobald ic...

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Klinikadressen: Adressliste von tiefenpsychologisch/psychoanalytisch orientierten Kliniken

Hier aktualisiere ich regelmäßig eine Adressliste mit tiefenpsychologisch orientierten Kliniken – sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Weiterlesen

Sich vom Leben mitnehmen lassen

"Du siehst aber mitgenommen aus!" Wenn wir uns nicht entscheiden können, wenn wir Angst vor einem großen Schritt haben oder unerträglichen Veränderungsdruck spüren, können oder müssen wir uns auch mal vom Leben mitnehmen lassen und schauen, wohin es uns führt....

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Psychologe, Psychiater, Psychotherapeut – wer macht was?

Die Berufsbezeichnung „Psychotherapeut“ ist ein geschützter Begriff. Seit das Psychotherapeutengesetz am 1. Januar 1999 in Kraft trat, dürfen sich nur noch Ärzte und Psychologen mit einer psychotherapeutischen Ausbildung als „Psychotherapeut“ bezeichnen. Ein „psychologischer Psychotherapeut“ hat zunächst Psychologie, ein „ärztlicher Psychotherapeut“ Medizin studiert. Nach dem Studium hat der Psychologe bzw. der Arzt eine Zusatzausbildung zum Psychotherapeuten gemacht. Ärzte und Psychologen, die sich zum Psychotherapeuten ausbilden lassen möchten, entscheiden sich für eine Richtung: für Verhaltenstherapie (VT), systemische Therapie oder für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TfP). So bieten die Therapeuten dann entweder Verhaltenstherapie, systemische oder tiefenpsychologische Psychotherapie an. Viele haben auch beide Verfahren gelernt. Weiterlesen

Psychoanalyse: Auf die gute Stunde folgt oft die schlechte Stunde – warum?

"Letzte Stunde war so schön! Ich habe so viel über mich gelernt, ich habe mich so gut aufgehoben gefühlt, die Therapeutin war sooo nett!", sagt die junge Studentin zu ihrer besten Freundin. "Aber weißt Du was?", fragt sie und beginnt fast zu weinen: "Ich kann ...

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Grundregel in der Psychoanalyse

Mit "technischer Grundregel" in der Psychoanalyse ist gemeint, dass der Patient alles sagt, was ihm in den Sinn kommt - egal, wie peinlich, albern oder unlogisch es erscheint (Sigmund Freud: 19. Vorlesung: Widerstand und Verdrängung). Das ist nicht immer leich...

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82 Wie wird man Psychoanalytiker? Das Eitingon-Modell in der Ausbildung (IPA)

Der Psychoanalytiker Max Eitingon (1881-1943) hatte ein bewegtes Leben. Er hatte es schwer in der Schule, stotterte sehr, konnte erst relativ spät Medizin studieren und litt darunter, keine Kinder bekommen zu können. Seit seinem Studium aber lebte er für die P...

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