• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Über dieses Blog
  • AGB
  • Datenschutz
  • Kontakt/Impressum

Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

  • Startseite
  • Extras
  • Zugang
    • Zugang
    • Login
    • Account
    • AGB
  • Online-Psychotherapie
  • Vojta-Buch
  • Trauma-Buch
  • Inhalt
Aktuelle Seite: Startseite / Begriffe / Tagesreste: Im Traum findet sich Bedeutsames vom Tag

Tagesreste: Im Traum findet sich Bedeutsames vom Tag

25.11.2017 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Es sind nicht die großen Ereignisse des Tages, die uns nachts im Traum wiedererscheinen, sondern meistens die Nebensächlichkeiten. Was tagsüber im Getummel kaum bemerkt wird, wird im Traum wirkungsvoll, was auch nachvollziehbar ist: Wenn es im Haus um uns herum brennt, kann eine funktionierende Türklinke zum Lebensretter werden. Oft sagen wir: „Ich weiß gar nicht, wie ich im Traum da drauf gekommen bin.“ Wenn man aber nach Erinnerungen vom Vortag fragt, fallen einem häufig Zusammenhänge auf. Die Erinnerungsstücke, die wir vom Vortag in den Traum einbauen, heißen Tagesreste. (Text & Bild: © Dunja Voos)

Sigmund Freud stellt in seinem Buch „Die Traumdeutung“ (siehe textlog.de) die Tagesreste der Patienten, die von ihren Träumen erzählen, eindrücklich dar.
Rhythmus des Tagesrests: Er erscheint in der 1. und 7. Nacht. „Forscher sprechen in diesem Zusammenhang von ‚Tagesresten‘, die in einem bestimmten Rhythmus auftauchen: Hat etwas Bedeutsames stattgefunden, erscheint es im Traum meist erstmals in jener Nacht, die unmittelbar auf das Erlebnis folgt, und dann wieder rund fünf bis sieben Nächte später. Aber nur selten in der Zwischenzeit.“
Ute Eberle: Im Labyrinth der Träume. In: GEOkompakt Nr. 48 (August 2016): Schlaf und Traum: S. 126
https://shop.geo.de/geo-kompakt-mit-dvd-br-nr-48-2016-br-schlaf-und-traum.html

Verwandte Artikel in diesem Traum Blog:

Die Traumdeutung von Sigmund Freud (Buchtipp)
Im Traum denken wir in Bildern
Latenter Traumgedanke
Traumarbeit
Verdichtung
Traumquellen nach Freud: So setzen sich Träume zusammen
Typische Träume nach Sigmund Freud
Wilfred Bion: Wir träumen in der Nacht, aber auch am Tag

Dieser Beitrag erschien erstmals am 8.11.2015
Aktualisiert am 25.11.2017

Diesen Beitrag teilen:
  • twittern  
  • teilen  
  • teilen 
  • mitteilen 
  • teilen 
  • E-Mail 

Kategorie: Begriffe, Glossar Psychoanalyse, Psychoanalyse Stichworte: GlossarPsychoanalyse, Psychoanalyse, Traum

Leser-Interaktionen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Haupt-Sidebar

Dr med Dunja Voos portrait by BrittaFrenzDr. med. Dunja Voos
*Worte statt Pillen*
Das Blog zur Psychoanalyse

Ausgezeichnet mit dem Großen Förderpreis 2018 der DPV-Stiftung

www.praxis-voos.de

Dunja Voos: Schatten der Vergangenheit


Trauma liebevoll „heilen“: Mehr erfahren …

Blog-Zugang

Durch Kauf eines Blog-Zugangs stehen Ihnen alle Beiträge zur Verfügung.

Login

 
 
Forgot Password

Suchen & Finden

Schlagwörter

ADHS alleinerziehend Angststörung Beziehung Bindung Bion Borderline Buchtipp CoronaPsychologie Denken Depression Diagnostik DPV Einsamkeit Elternkontakt Emotion EmotionaleErnährung Erschöpfung Freud GesundesLeben GlossarPsychoanalyse IPA Kinder Kurze_Geschichten Körperkennenlernen Lebenshilfe Medikamente Meditation Persönlichkeitsstörung Psychoanalyse PsychoanalytikerInWerden Psychose Psychosomatik Psychotherapie Psychotherapiepraxis Reizdarm Schlaf Sexueller Missbrauch Technik_Psychoanalyse Traum Trauma VegetativesNervensystem Vojta Yoga Zwang

Psychoanalyse auf dem Heimweg

Die Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Hamburg (Deutsche Psychoanalytische Vereinigung, DPV) bietet alltagsnahe Vorträge zur Psychoanalyse für Oberstufenschüler, Studierende und Interessierte an:
Freitags von 18:00 bis 19:30 Uhr
Ort: Michael-Balint-Insitut
Falkenried 7
20251 Hamburg
Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten. Mehr Infos hier

Psychoanalyse aktuell: Die Online-Zeitung der DPV

Podcast „Rätsel des Unbewussten“

PsychoanalytikerIn werden

75 Wie wird man PsychoanalytikerIn? Neid unter Ausbildungskandidaten verstehen

Eine Psychoanalyse-Ausbildung kann sehr anstrengend sein – der angehende Analytiker wird mitunter sehr verletzlich. Alte Kindheitserinnerungen und psychische Schmerzen treten wieder auf und die Beziehung zum eigenen Lehranalytiker ist intensiv. Manchmal möchte man da gar nicht wissen, wer die Couchgeschwister sind, denn da könnte man rasch eifersüchtig werden.

Mehr Beiträge zu diesem Thema lesen ...

Netzwerkerin bei texttreff.de

texttreff Netzwerk

© 2022 ·medizin-im-text.de von Dr. med Dunja Voos · 27283 Verden · voos at medizin-im-text.de