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Von der Angst, sich vor einem anderen zu bewegen (Bewegungsangst)

Es fängt oft in der Jugend an: Man bemerkt, dass man Angst hat, sich vor anderen zu bewegen. Vielleicht hat man auch Angst, vor anderen zu singen, zu schreiben oder zu essen. Die Tatsache, dass ein anderer einen beobachtet, wird auf einmal zum unüberwindbar...

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Meditation und Einschlafen: von der Angst, den Geist zurückzuziehen

Wenn wir uns innerlich abrackern, kommt es uns vor, als seien wir äußerlich durch wirkliches Tun aktiv. Hauptsache in Bewegung bleiben, denken wir - sonst stürzt alles zusammen. Wir wissen, dass uns die Sorgen vom Schlaf abhalten und können doch nichts dagegen...

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Trockener Husten und Schleim im Rachen: Postnasal Drip Syndrome (PDS)

Wer eine Erkältung oder Grippe hatte, leidet danach möglicherweise wochen- oder monatelang unter einem trockenen Husten, unter Schleim im Rachen und dem Gefühl, sich ständig räuspern zu müssen. Dies heißt auf neumodisch „Postnasal Drip Syndrome“ (PDS), also „postnasales Tropfensyndrom“. Der Name kommt daher, dass der Schleim nicht über die Nase nach außen abfließt, sondern hinten den Rachen herunterläuft und in Kehlkopf, Luftröhre und Bronchien gelangt, wo eine chronische Entzündung aufrecht erhalten bleiben kann. Weiterlesen

„Ich kann mich nicht entscheiden!“ Körperhaltungen im Yoga helfen

Entscheidungen können einen an den Rand des Wahnsinns treiben - so fühlt es sich jedenfalls an. Man geht spazieren, während man sein Problem im Kopf wälzt und fühlt sich auf einmal mit Entscheidung A wohl. Dann kommt man nach Hause, trinkt einen Tee und häl...

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Trockenheit in Nase und Mund als Mit-Verursacher vieler Erkrankungen

Trockene Schleimhäute sind nicht nur unangenehm, sondern bereiten auch vielen Erkrankungen den Weg. Trockene Schleimhäute und Körperöffnungen können viele Probleme verursachen. Viele wissen, wie unangenehm es ist, trockene Augen und Ohren, eine trockene Nase, einen trockenen Mund, eine trockene Haut, Vagina oder einen trockenen Enddarm zu haben. In seinem wunderbaren Blog „Still Point Ayurveda“ erklärt Antonio Aragona (Ayurvedischer Arzt, „Ayurvedic Doctor“ nach den Standards der National Aurvedic Medical Association, NAMA, USA), was es damit auf sich hat.Weiterlesen

Die Lunge steht für Wärme

In der traditionell chinesischen Medizin wird die Lunge mit „Wärme“ verbunden. Und wir können es uns leicht vorstellen: Wir können ein Fenster oder unsere kalten Finger anhauchen und sie dadurch aufwärmen. Wenn wir gegen Widerstand ausatmen, erzeugt dies ein Wärmegefühl. Deswegen ist uns im Schlaf oder bei Atemwegsinfektionen auch oft so warm: Weil wir durch die verengten Atemwege gegen Widerstand ausatmen. Wenn wir gegen Widerstand ausatmen, wird uns warm. Das merken wir z.B. bei der Atemübung namens Nadi Shodana, bei der abwechselnd ein Nasenloch zugehalten wird, während auf dem anderen Nasenloch gegen Widerstand ausgeatmet wird.

Viren haben bei uns ein leichtes Spiel, wenn die Schleimhäute trocken und kalt sind. Da die Nase sozusagen die „verlängerte Lunge“ ist, können wir schon das Erkältungsrisiko mindern, indem wir sie warm halten. Tägliche Atemübungen tun ihr Übriges, um den Körper gesund und warm zu halten.

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Dieser Beitrag erschien erstmals am 3.10.2019
Aktualisiert am 25.1.2020

Meditation und Yoga: „Also angenehm ist das nicht.“

"Tun Sie sich doch mal was Gutes! Fangen Sie mit Meditation oder Yoga an", sagt der Hausarzt. Eifrig bereiten wir uns auf unsere neue Gewohnheit vor. Wollsocken, Decke, Kerzen und Yogamatte liegen parat. Doch dann geht es morgens ans Aufstehen und wir denke...

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Hoffnung bei Frühtraumatisierung: Yoga beeinflusst HPA-Achse („Stressachse“)

Wer früh traumatisiert wurde, der hat lebenslange Fehlregulationen in der HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse), sagen Stressforscher und Entwicklungspsychologen häufig (z.B. Gunnar und Quevedo, 2007). „Sowie eine Gefahr erkannt wird, bildet der Hypothalamus vermehrt den Corticotropin-Releasing-Factor (CRF), der die Hypophyse zur Ausschüttung von Corticotropin veranlasst; dieses heißt auch adrenocorticotropes Hormon, kurz ACTH, weil es die Nebennierenrinde anregt, das Stress-Hormon Cortisol auszuschütten“ (Spektrum.de, 1.8.1998). Frühtraumatisierte haben diesen Kreislauf schon früh vermehrt und sehr stark immer wieder erlebt, sodass er sich verfestigt. Schon geringe Gefahren werden von Frühtraumatisierten als große Gefahr „erkannt“. Doch das Wissen um diesen chronisch gewordenen Mechanismus kann ein Gefühl von Resignation und Hoffnungslosigkeit bei Ärzten, Psychotherapeuten und Patienten auslösen. Weiterlesen

Es ist noch nicht dran

Ich bin eingeklemmt. Ich kann mich nicht entscheiden. Wenn ich Weg A gehe, stoße ich auf das schwere Hindernis B. Wenn ich Weg C gehe, dann macht mir D diesen Weg unmöglich. Wenn ich mich gar nicht entscheide, gehe ich unter. Ich kann nicht mit XY, aber ich...

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Wie vom kindlichen Gefühlszustand wegkommen? Durch Bewegung!

Möglicherweise kennt das jeder Mensch: Auf einmal fühlt man sich wieder so wie als Kind. Bei Frühtraumatisierten ist das oft besonders unangenehm: Egal, was sie beruflich erreicht haben, welche Menschen sie um sich herum haben oder in welcher Umgebung sie sich...

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