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Wann sind meine Gefühle „richtig“ und wann täuschen sie mich?

Gefühle sind immer "echt". Sie passen immer zu etwas, das wir gedacht oder im Körper gefühlt haben. Aber manchmal sind wir uns "ganz sicher", dass der andere uns verstanden hat oder eben nicht. Dass es mit uns den Bach runter geht. Dass wir im Lotto gewinnen w...

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Unterschiede im Denken und Nicht-Verstanden-Werden aushalten

"Das ist doch bei mir schon längst angekommen! Ich habe mich doch schon verändert, ich habe es doch schon verstanden!", rufen wir. "Davon merkt man aber nix!", ruft der andere. Manchmal ist es, als sei der andere blind für das, was wir sind, wollen, tun, fü...

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Du in mir und ich in Dir – nicht nur bei Schizophrenie

Manche unbewussten Phantasien führen zu starker Verwirrung. Nicht nur bei schizophrenen Patienten entstehen oft rätselhafte Situationen. Diese haben möglicherweise mit der unbewussten Phantasie zu tun, in jemanden reinzusteigen oder jemanden zu verschlingen. G...

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Manche Krankheiten trennen Soma und Psyche, andere vermischen sie

Wenn wir eine schmerzhafte Blase am Fuß haben, ist die Sache eindeutig: Mit unserem klaren Verstand denken wir, dass wir jetzt ein Pflaster brauchen und vielleicht eine Schmerztablette nehmen werden. Unsere Seele funktioniert dabei einwandfrei. Ein körperliche...

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Du willst Psychoanalytikerin werden? Wie stellst Du Dir das vor?

Manchmal weiß man einfach, was man will. Ich stellte mir vor, mit einem Patienten in einem gemütlichen Raum zu sitzen, ihm zuzuhören und ihm mit Psychoanalyse zu helfen. Ich stellte mir vor, in einem Sessel hinter der Couch zu sitzen und mit einem Patienten, d...

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Die Schlafzimmertür in uns selbst – wenn wir uns selbst nicht erfassen können

Die "Schlafzimmertür" ist in der Psychoanalyse ein häufig auftauchendes Symbol. Es bezieht sich im engeren Sinn auf die Schlafzimmertür der Eltern, die uns (normalerweise) verschlossen bleibt. Hinter der verschlossenen Schlafzimmertüre sind die Eltern, die ihr...

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Angst vor Unsterblichkeit – warum es wichtig ist, die Eltern als sterblich zu erleben

Ein großer Wirkfaktor in der Psychoanalyse ist, dass der Psychoanalytiker die Angriffe des Patienten "überlebt". Zum Zeichen dieses "Überlebens" gehört unter anderem, dass der Psychoanalytiker selbst keine Affektausbrüche hat und sich für die Angriffe des Pati...

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Eine Lebensaufgabe: Die drei Grundtatsachen des Lebens (Facts of Life) anzuerkennen

Es ist die Abhängigkeit, gegen die sich die Patienten in der Psychoanalyse besonders am Anfang am meisten wehren. Zu spüren, dass wir eben nicht so unabhängig sind wie wir uns oft fühlen, ist eine harte Erkenntnis. Der Psychoanalytiker Roger Ernle Money-Kyrle ...

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Auf der Couch

Ich möchte keine schmutzigen Gedanken haben. Die anderen dürfen ruhig, aber ich darf nicht. Ich bekomme unreine Fantasien. Hinter mir der Analytiker. Ich entweihe die Couch, wenn ich sexuelle Fantasien habe, denke ich. Es ist, als würde mir der Analytiker beim...

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Die „Unabhängigen“ in der Psychoanalyse (Independent Group)

Zwischen Anna Freud und Melanie Klein gab es große Spannungen. In Großbritannien bildete sich eine Gruppe zwischen den Anna-Freudianern und den Kleinianern: Die "Independent Group". Zu den "Unabhängigen", also zur "Independent Group", und den Objektbeziehungst...

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