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Übergangsraum: zwischen Phantasie und Realität

Der psychoanalytische Begriff "Übergangsraum" wurde von dem Psychoanalytiker Donald W. Winnicott geprägt. Damit meinte er einen Raum, der zwischen Innenwelt und Außenwelt, also zwischen Ich und Nicht-Ich besteht. Dieser Raum ist für Säuglinge immens wichtig. D...

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Spaltung

Das "Spalten" der Menschen mit einer Borderline-Störung wird oft einfach als "unreife" Abwehrform angesehen. Der Psychoanalytiker Don Carveth (IPA) erklärt in einem seiner Youtube-Videos, warum die Spaltung jedoch der erste reife Schritt der Psyche ist. Er ...

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Störungen des Körperbildes hängen auch mit unsicheren Bindungen zusammen

Wenn Du an einer Angststörung leidest, dann hängt Deine Angst möglicherweise auch damit zusammen, dass es Dir Angst macht, von anderen Menschen abhängig zu sein. Angewiesen zu sein auf andere Menschen bedeutet, darauf zu hoffen, dass die anderen es gut mit ...

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„Ich hab’s doch geahnt!“ Rupert Sheldrake über Telepathie und Intuition

Manche Menschen können es besser, andere schlechter: etwas erahnen. "Das ist Mama. Ich hör's am Klingeln" - wahrscheinlich hat jeder schon erlebt, dass genau derjenige anruft, an den man gerade dachte. Der britische Biologe Rupert Sheldrake ist ein Wissenschaf...

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Beängstigende Telepathie: Das Nicht-Verstandenwerden ist oft das Problem

Das "Telepathische" ist nah an der Psychose: Auch in der Psychose glaubt der Betroffene, der andere könne seine Gedanken lesen oder er wisse sicher, was der andere denkt. Das Problem dabei ist, dass der Psychotiker sich nicht innerlich vom anderen trennen kann...

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Robert Stoller: Sexuelle Perversionen sind die Rache für Kindheitswunden

Hinter Verführung und Flirten steckt so manches Mal Feindseligkeit. Der Psychoanalytiker Robert Jesse Stoller (1924-1991) hat interessante Theorien zur sexuellen Perversion aufgestellt. Er sagt, dass sie teilweise eine Form der "emotionalen Rache für Kindheits...

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39 Wie wird man PsychoanalytikerIn? Wie viele Patienten kann man behandeln?

Für die Ausbildung zum Psychoanalytiker bei der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV) braucht man zwei Patienten, die jeweils mit vier Sitzungen pro Woche behandelt werden. Erst, wenn man zwei Patienten je 300 Sitzungen lang behandelt hat (und die weiteren Voraussetzungen erfüllt), kann man sich zum Abschluss-Kolloquium anmelden. Es kann immer sein, dass ein Patient die Analyse vorzeitig beendet. Daher behandeln manche Ausbildungskandidaten gleich zwei oder drei Patienten parallel, die sich als sogenannte „Ausbildungsfälle“ eignen. Doch nicht jeder angehende Analytiker kann gleich so viel containen. Zudem ergibt sich ein zeitliches Problem, da nach jeder 4. Analyse-Stunde eine Supervision ansteht – das ist mit zwei oder drei Ausbildungsfällen nicht für jeden Ausbildungskandidaten zu bewerkstelligen. Weiterlesen

Psychoanalytische Therapie bei Depressionen: Hohe Frequenz hilft

Wenn depressive Patienten psychoanalytisch behandelt werden und es ihnen besser geht - was hat dann gewirkt? War es die psychoanalytische Technik an sich oder war es auch die höhere Therapiefrequenz, die ihre Wirkung zeigt? Die Psychologen Johannes Zimmerma...

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Hassliebe – Liebe und Hass gehen oft Hand in Hand

Wenn wir wütend sind, ist die Sache schnell gegessen: Wir zeigen unsere Wut und reagieren uns ab. Wenn ein Kleinkind immer wieder wütend wird, weil es von seiner Mutter wiederholt eingeengt oder verlassen wird, dann kann die immer wiederkehrende Wut jedoch zum...

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Freud über die Psychotherapie-Richtungen

Kann man sich das vorstellen? Heute werden die einzelnen Psychotherapieformen heiß diskutiert, aber schon Sigmund Freud selbst schrieb: "Es gibt viele Arten und Wege der Psychotherapie. Alle sind gut, die zum Ziel der Heilung führen. ... Wir haben die Technik ...

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