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Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Neuroanatomie

Amygdala: Der Mandelkern ist nicht die einzige „Angstzentrale“

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Die Polyvagaltheorie (PVT) nach Stephen Porges und das Trauma

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Explizites und implizites Gedächtnis ermöglichen das bewusste und unbewusste Erinnern

Unsere ersten bewussten Erinnerungen beginnen im Alter von etwa drei Jahren. An die Erlebnisse davor können wir uns nicht bewusst erinnern. Sigmund Freud bezeichnete dieses Nicht-Erinnern-Können als „infantile Amnesie“. Doch auf eine bestimmte Art erinnern wir uns auch an das, was wir in früheren Zeiten erfahren haben. Dabei spielt unser Körper eine besondere Rolle (siehe auch: Embodiment). [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Explizites und implizites Gedächtnis ermöglichen das bewusste und unbewusste Erinnern

Posttraumatische Belastungsstörung und plötzliche Erinnerung: Das Situationally Accessible Memory (SAM)

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Cingulum

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HPA-Achse – die Achse des Stresses

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Verbally Accessible Memory (VAM) und Posttraumatische Belastungsstörung

Manche Menschen haben ein Trauma erlitten, können aber darüber sprechen – das Erlebnis kann in Worte gefasst werden, es ist „den Worten zugänglich“ (verbally accessible). Die Betroffenen können sich bewusst erinnern, das Geschehnis in einen zeitlichen Ablauf einordnen und darüber sprechen. Das Trauma ist im Hippocampus, dem Teil des Gehirns, das für Erinnerungen zuständig ist, verarbeitet worden. Das Trauma ist im autobiografischen Gedächtnis abgelegt.

Traumen, die nicht bewusst in Worte gefasst werden können, z.B. weil sie zu überwältigend waren oder uns schon zugefügt wurden, bevor wir sprechen konnten, können oft nur „re-inszeniert“, also ohne Worte dargestellt werden. Sie werden oft durch Körperbeschwerden kommuniziert. Symptome wie Ängste, Schwindel, unbeherrschbare Wut oder Gefühllosigkeit machen sich dann in bestimmten Situationen bemerkbar, die unbewusst an das Trauma erinnern (siehe auch „Situationally Accessible Memory“).

Verwandte Artikel in diesem Blog:

  • Nullprozess (Zero Process) beim Trauma
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
  • Situationally Accessible Memory (SAM) und Posttraumatische Belastungsstörung

Link:

Psychotraumatologie (Posttraumatische Belastungsstörung)
Psychiatrische Krankheitslehre für Psychologen
Vorlesung 01.06.2010
Priv.-Doz. Dr. med. Olaf Schulte-Herbrüggen
Charité Campus Benjamin Franklin, Universität Berlin
www.charite-psychiatrie.de/fileadmin/pdf/lehre/2010/psy/PTSD_Vorlesung_final_2010_Psychologenohne_Bilder.pdf

Transiente Hypofrontalitätstheorie (THFT): Bewegung macht den Kopf frei

Während wir Sport machen, haben negative Gefühle wie Stress, Anspannung und Ruhelosigkeit wenig Platz. Das Gehirn konzentriert sich ganz auf die Bewegung: Sowohl motorische als auch sensorische und autonome Hirnregionen sind aktiv. Jene Hirnareale, die während der Bewegung gerade nicht benötigt werden, sind weniger aktiv. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Transiente Hypofrontalitätstheorie (THFT): Bewegung macht den Kopf frei

ACTH – Adrenocorticotropes Hormon

Das Adrenocorticotrope Hormon (ACTH) wird in der Hirnanhangdrüse gebildet, genauer: im Hypophysenvorderlappen (HVL). „Adreno“ heißt „Nebenniere“, „Cortico“ bedeutet „Rinde“ und „trop“ heißt soviel wie „wirken auf“. Das Hormon ACTH wirkt also auf die Nebennierenrinde ein. Was bewirkt es da? In der Nebennierenrinde werden unter anderem Cortisol (= ein Glucocorticoid), Aldosteron (= ein Mineralocorticoid) und männliche Hormone (Androgene) produziert. Das bedeutet vereinfacht: Wenn ACTH auf die Nebennierenrinde einwirkt, dann schüttet die Nebennierenrinde Cortisol aus. Der Cortisolspiegel im Blut steigt. Das passiert zum Beispiel bei Stress. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin ACTH – Adrenocorticotropes Hormon

Mesolimbisches System

Unter „mesolimbischem System“ versteht man eine Reihe von Nervenstraßen im Gehirn. Diese Nervenstraßen gehen vom Mittelhirn (Mesencephalon) aus, verlaufen über die Stammganglien und von da aus zur Amygdala (Mandelkern, entscheidend für Gefühle und besonders für die Angst), zum Hippcoampus („Erinnerungshirn“) und zum orbitofrontalen Kortex (vordere Hirnrinde, hier „sitzt“ die Persönlichkeit). Das Mesolimbische System wird auch als „positives Belohnungssystem“ bezeichnet.

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