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Aktuelle Seite: Startseite / Begriffe / Verbally Accessible Memory (VAM) und Posttraumatische Belastungsstörung

Verbally Accessible Memory (VAM) und Posttraumatische Belastungsstörung

04.02.2014 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Manche Menschen haben ein Trauma erlitten, können aber darüber sprechen – das Erlebnis kann in Worte gefasst werden, es ist „den Worten zugänglich“ (verbally accessible). Die Betroffenen können sich bewusst erinnern, das Geschehnis in einen zeitlichen Ablauf einordnen und darüber sprechen. Das Trauma ist im Hippocampus, dem Teil des Gehirns, das für Erinnerungen zuständig ist, verarbeitet worden. Das Trauma ist im autobiografischen Gedächtnis abgelegt.

Traumen, die nicht bewusst in Worte gefasst werden können, z.B. weil sie zu überwältigend waren oder uns schon zugefügt wurden, bevor wir sprechen konnten, können oft nur „re-inszeniert“, also ohne Worte dargestellt werden. Sie werden oft durch Körperbeschwerden kommuniziert. Symptome wie Ängste, Schwindel, unbeherrschbare Wut oder Gefühllosigkeit machen sich dann in bestimmten Situationen bemerkbar, die unbewusst an das Trauma erinnern (siehe auch „Situationally Accessible Memory“).

Verwandte Artikel in diesem Blog:

  • Nullprozess (Zero Process) beim Trauma
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
  • Situationally Accessible Memory (SAM) und Posttraumatische Belastungsstörung

Link:

Psychotraumatologie (Posttraumatische Belastungsstörung)
Psychiatrische Krankheitslehre für Psychologen
Vorlesung 01.06.2010
Priv.-Doz. Dr. med. Olaf Schulte-Herbrüggen
Charité Campus Benjamin Franklin, Universität Berlin
www.charite-psychiatrie.de/fileadmin/pdf/lehre/2010/psy/PTSD_Vorlesung_final_2010_Psychologenohne_Bilder.pdf

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Kategorie: Begriffe, Neuroanatomie

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