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Aktuelle Seite: Startseite / Angststörung / HPA-Achse – die Achse des Stresses

HPA-Achse – die Achse des Stresses

12.03.2017 von Dunja Voos Kommentar verfassen

HPA-Achse ist die Abkürzung für „Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse“. Nebenniere heißt auf Englisch „Adrenal Gland“, daher stammt das „A“. Wenn wir Stress haben, wird die HPA-Achse aktiviert – am Ende wird das Hormon Cortisol ausgeschüttet. Cortisol wird in der Nebennierenrinde gebildet und dann ausgeschüttet, wenn das adrenokortikotrope Hormon (ACTH) der Hypophyse auf sie einwirkt. (Text & Bild: © Dunja Voos)

Ein Regelkreis

ACTH wird in der Hypophyse (Teil des Gehirns, Hirnanhangdrüse, englisch: Pituitary Gland) gebildet und zwar genau dann, wenn die Hypophyse durch das „Corticotrope Releasing Hormon“ (CRH) dazu angeregt wird. Das CRH wird aus dem Hypothalamus ausgeschüttet, wenn zu wenig Cortisol im Blut vorhanden ist.

Kurz skizziert:
> Hypothalamus bildet Corticotropes Releasing Hormon (CRH).
> CRH wirkt auf die Hypophyse.
> Hypophyse bildet Adrenocorticotropes Hormon (ACTH).
> ACTH wirkt auf Nebennierenrinde.
> Nebennierenrinde bildet Cortisol.

Depression, Krebs und Neurodermitis

Die HPA-Achse ist an der Entstehung verschiedener Krankheiten beteiligt. Sie spielt eine Rolle bei Depression, Krebs und Neurodermitis.

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Lesetipp:

Clemens Kirschbaum:
Das Stresshormon Cortisol – ein Bindeglied zwischen Psyche und Soma?
Universität Düsseldorf, Jahrbuch 2001 (PDF)

Dieser Beitrag erschien erstmals am 15.3.2010
Aktualisiert am 12.3.2017

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Kategorie: Angststörung, Borderline, Depression, Neuroanatomie, Psychoanalyse, Psychosomatik Stichworte: Angststörung, Borderline, Depression, Psychoanalyse, Trauma

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