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Beziehung gestalten: „Allein bin ich da, zu zweit bin ich weg.“

"Wenn ich zu zweit bin, weiß ich nicht mehr, was ich will." Das kennen sicher viele. Ein anderer kann uns "jeck" reden, dominant und stärker sein als wir. Der andere kann aber auch sanft sein und wir können ihm liebevoll zugeneigt sein. Dann wissen wir oft tr...

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Störungen des Körperbildes hängen auch mit unsicheren Bindungen zusammen

Menschen mit einer Angststörung leiden häufig sowohl unter unsicheren Bindungen als auch unter hypochondrischen Ängsten. Die Beziehung zu anderen Menschen spiegelt sich nicht selten in der Beziehung zum eigenen Körper wieder. Der eigene Körper wird als unb...

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Wenn das Trauma „Bindung“ heißt, dann wird’s kompliziert

"Achtung, Trigger!", steht in manchen Internetforen, was eigentlich eine Warnung an traumatisierte Menschen sein soll. Sie sollen hier nicht weiterlesen, denn es könnten ungute Gefühle, Erinnerungen ans Trauma, "Flashbacks" und Ängste ausgelöst werden. Natürl...

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Trennungsschmerz in Krippe und Kita ernst nehmen

Wenn die Mutter ihr schreiendes Kind im Arm der Kindergärtnerin zurücklässt, tut das nicht nur dem Kind weh, sondern auch der Mutter. Die Mutter plagt das "schlechte Gewissen", das ja eigentlich auch Ausdruck ihres eigenen Trennungsschmerzes ist. Sie weiß,...

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„Join-up“ in Psychotherapie und Psychoanalyse

"Join-up" ist ein vom "Pferdeflüsterer" Monty Roberts geprägter Begriff. Das "Join-up" dient dazu, das Vertrauen des Pferdes für sich zu gewinnen. Es ist ein geschützter und auch umstrittener Begriff in Bezug auf die Pferde-Erziehung. Mir selbst fällt de...

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„Zweite Haut“ (Second Skin) statt psychischer Raum

Wenn wir so "in uns hineinhorchen", merken wir, dass wir so etwas wie einen "psychischen Raum" haben, in dem wir denken können, in dem wir uns Dinge vorstellen können, in dem wir spielen können. Manchmal klappt dieser psychische Raum zusammen, z.B. wenn w...

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Zugehörigkeit kann befreiend sein – für’s Elektron wie für den Menschen

Wohl die meisten Menschen streben nach Zugehörigkeit zu einer Gruppe, die ihnen etwas bedeutet. Wir wollen zur Klasse gehören, zur Familie, zum Verein, zum Team. Manchmal vielleicht auch nicht - dann wehren wir uns mit Händen und Füßen. Wir wollen individ...

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Psychosenahe Zustände: Wie wir die Umwelt wahrnehmen, hängt von Beziehung ab

Manche Menschen mit einer schweren Angststörung kennen das: Wenn sie in den Angst-Zustand kommen, fühlt es sich an, als sei dei Haut ganz löchrig oder fragil wie Papyrus. Die Umwelt kommt einem bedrohlich vor. Es ist, als bebte die Erde, obwohl sie still ...

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Open-Window-Phänomen: Zu wenig Bindung macht kleine Kinder infektanfällig

Ob wir uns einen Infekt einfangen oder nicht, ist auch eine Frage von "Resistenz und Virulenz". Das heißt einerseits: Je aggressiver ein Virus, desto leichter erwischt er uns ("hohe Virulenz" des Virus). Andererseits heißt es: Je resistenter wir sind, dest...

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„Wenn ich unausstehlich bin, dann nimm mich in den Arm“

Körperliche Schäden kann man sehen, psychische auf den ersten Blick oft nicht. Wenn wir psychisch schwerverletzt sind, geraten wir immer in einen Zustand, der uns schrecklich weh tut. Es ist oft kein "normales Wehtun", sondern ein angespannter Zustand. Wir ha...

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