Willkommen

John Bowlby: Bindungstheorie (Attachment Theory) und Bindungsstile

Sobald ein Ungeborenes das Licht der Welt erblickt, nimmt es Kontakt zur Mutter auf. Seine Stimme und Blicke erreichen sie und die Mutter weiß intuitiv, was zu tun ist. Dieses angeborene Bindungsverhalten sichert uns seit jeher das Überleben. Der britische...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Die verschiedenen Formen des Weinens

Es gibt viele verschiedene Arten des Weinens: Man kann vor Wut heulen, was dann meistens auch als "Heulen" bezeichnet wird, man kann tief traurig schluchzen, leise vor sich hinweinen, vor Angst wimmern, vor Freude weinen, beim Lachen weinen oder nervig-tro...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Beziehungsangst

„Ich habe Beziehungsangst“, sagt man vielleicht. Aber was heißt das überhaupt? Ein bisschen Beziehungsangst haben wohl die meisten Menschen – besonders dann, wenn sie gerade neue Beziehungen knüpfen. Beziehungsangst sieht bei jedem Menschen anders aus – und doch gibt es viele Gemeinsamkeiten. Wer befürchtet, um einer Partnerschaft willen sich selbst, seinen Beruf, alte Verbindungen oder Angewohnheiten aufgeben zu müssen, der leidet unter Beziehungsangst. Es ist eigentlich die Angst vor der Selbstaufgabe in der Beziehung.Weiterlesen

Reaktive Bindungsstörung: Wenn Kinder jedem auf den Schoß springen

Bindungsstörungen, die innerhalb der ersten fünf Lebensjahre auftreten und mit einem häufigen Wechsel von Bezugspersonen und Vernachlässigung zusammenhängen, heißen „reaktive Bindungsstörungen“. Sie kommen dann vor, wenn Kinder früh misshandelt, vernachlässigt oder abgegeben werden, wenn sie die Familien wechseln müssen oder in einem Heim leben. in dem sie sich nicht wohlfühlen. Die Bindungsstörung zeichnet sich dadurch aus, dass die Kinder emotional instabil und ohne festen Bezug zu einer anderen Person sind. Es fällt ihnen schwer, mit anderen Kindern zu spielen. Sie sind entweder gehemmt, furchtsam und zurückgezogen oder sie verhalten sich „draufgängerisch“, aggressiv, wahllos freundlich oder distanzlos. Weiterlesen

Psychoanalyse und Quantenphysik: Wenn sich zwei „Teilchen“ wirklich nahe sind

Liebe sei nichts anderes als Oxytocin, sagen manche. Und doch spürt man: Liebe ist nicht nur Chemie, Biologie und Physik. Da ist mehr. "Die Psychoanalyse lässt sich nicht messen", sagen manche. Der Grund ist vielleicht der, dass sich die Liebe ebenso wenig...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Von der Angst, sich berühren zu lassen – körperlich und emotional

Bei der Arbeit mit früh traumatisierten Menschen fällt immer wieder auf: Sie können und wollen sich nicht berühren lassen. Ist das Gegenüber sanft und zärtlich, erfüllt es die Betroffenen mit großem Unbehagen. "Schläge sind leichter zu ertragen als eine sanft...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Geduld

Ein Wort, so schnell und leicht gesagt. Vielleicht stellen wir uns ein paar Stunden oder Tage, höchstens Wochen vor. "Geduld" aber braucht man in schwierigen Dingen Monate und Jahre, nicht selten Jahrzehnte. Geduld erfordert einen langen Atem. Geduld ist ein ...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Einsamkeit bei Akademikerinnen

"Könnten Sie sich vorstellen, etwas offener zu werden und sich auch nach Nicht-Akademikern bei der Partnerwahl umzuschauen?", fragt der überteuerte Coach die Chefärztin, die schon lange auf der Suche nach einem Partner ist. Die vielen Jahre des Alleinerziehen...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Beziehung gestalten: „Allein bin ich da, zu zweit bin ich weg.“

"Wenn ich zu zweit bin, weiß ich nicht mehr, was ich will." Das kennen sicher viele. Ein anderer kann uns "jeck" reden, dominant und stärker sein als wir. Der andere kann aber auch sanft sein und wir können ihm liebevoll zugeneigt sein. Dann wissen wir oft...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Nicht zugelassene Trauer macht krank und führt zu „verrückten Zuständen“

Mit Gefühlen ist es einfach: Es stirbt ein Freund, man ist traurig, man geht zu einer Freundin und kann mit ihr darüber sprechen. Man kann weinen, man kann sich trösten lassen und jeder versteht einen. Die Voraussetzungen dafür sind, dass man das Ende anerken...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden