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Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Archiv für Januar 2022

Was ist Psychoanalyisieren? Ralph Greenson und Milton Wexler erklären es

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Der Psychoanalyse-Zeitstrahl

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Orpha – Helferin des verlassenen Kindes

Wenn ein Kind früh traumatisiert wird, wenn es verlassen wird, dann erscheint in ihm oft eine Kraft, die es überleben lässt. Psychoanalytiker wie Sandor Ferenczi oder Donald Winnicott personifizierten diese Kraft, indem sie von „Orpha“ sprachen. Der Begriff „Orpha“ hängt zusammen mit dem griechischen Begriff für Waisenkind = Orphanos. Orpha ist in der Mythologie eine Nymphe (nachzulesen bei Jacob Bryant: A New System or Analysis of Ancient Mythology, 1774-1776, Projekt Gutenberg). Sie spiegelt den weiblichen Part von Orpheus wider. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Orpha – Helferin des verlassenen Kindes

Unser Alptraummann – woher kommt er?

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Von der Angst, sich berühren zu lassen – körperlich und emotional

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Verbrannte Haut – Leben nach Gewalterfahrung

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Sich einfühlen und doch nicht einfühlen können: Krohns Paradox bei der Borderline-Störung

Wenn ich selbst gerade starke Schmerzen habe, sind mir die Schmerzen des anderen gerade ziemlich egal. Solange mein Leid nicht ausreichend gehalten wurde, kann ich nur wenig empathisch sein. Ich habe das Bild von der Welt, dass niemand anders so sehr leidet wie ich. Die Empathie kann jedoch wachsen, wenn psychisch Leidende endlich die Anerkennung und das Gehalten- und Verstandenwerden finden, das sie immer gesucht haben. Sobald das eigene Leid gehalten wurde, wird man fähig, es in sich selbst zu halten. Damit wächst auch die Fähigkeit, ein ähnliches Leiden bei anderen zu erkennen und mit ihnen mitzufühlen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Sich einfühlen und doch nicht einfühlen können: Krohns Paradox bei der Borderline-Störung

„Der andere macht mir Druck.“ Und wie werden wir ihn wieder los?

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Das unbewusste Wissen der Mobbinggruppe: Pervertierte Empathie

Ein Mädchen erlebt zu Hause Missbrauch, doch niemand weiß davon. In der Schule wird es gemobbt. Eine Anführerin gründet einen „Anti-(NameDesMädchens)-Club“ und animiert die anderen, sich mit ihr gegen das Mädchen zu verbünden. Eine grausame Geschichte, kürzlich gehört im Radio. Was da passiert, ist rätselhaft und kann doch auf verschiedenen Ebenen verstanden werden. Wir vermeiden oder verachten mitunter die Menschen, die Krankheiten oder Schicksale erlitten haben, vor denen wir uns selbst fürchten. Wenn wir diesen Menschen begegnen, können wir spüren, wie es sich anfühlen muss, etwas bestimmtes zu erleiden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Das unbewusste Wissen der Mobbinggruppe: Pervertierte Empathie

Verachtung – was ist das für ein Gefühl?

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