Archiv für August 2013
Sind Psychotherapeuten „schuld“ an Eltern-Kind-Kontaktabbrüchen?
Minnesota Längsschnittstudie
Transiente Hypofrontalitätstheorie (THFT): Bewegung macht den Kopf frei
Während wir Sport machen, haben negative Gefühle wie Stress, Anspannung und Ruhelosigkeit wenig Platz. Das Gehirn konzentriert sich ganz auf die Bewegung: Sowohl motorische als auch sensorische und autonome Hirnregionen sind aktiv. Jene Hirnareale, die während der Bewegung gerade nicht benötigt werden, sind weniger aktiv. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Transiente Hypofrontalitätstheorie (THFT): Bewegung macht den Kopf frei
ADHS tritt häufiger in sozial schwachen Familien auf
Randnotiz: Das Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert-Koch-Instituts (KIGGS, 2003-2006) kam zu folgendem Ergebnis: „ADHS wurde häufiger bei Teilnehmern mit niedrigem sozioökonomischem Status diagnostiziert als bei Teilnehmern mit hohem Status. Von Migranten wird seltener über eine ADHS-Diagnose berichtetet, sie sind jedoch häufiger unter den Verdachtsfällen. Diese Diskrepanz könnte auf eine Unterdiagnostizierung oder auf Inanspruchnahmeeffekte bei Migranten hinweisen.“ Quelle: R. Schlack, H. Hölling, B.-M. Kurth, M. Huss: Die Prävalenz der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Bundesgesundheitsblatt, Mai 2007, Volume 50, Issue 5-6, pp 827-835: http://link.springer.com/article/10.1007/s00103-007-0246-2 [Weiterlesen…] Infos zum Plugin ADHS tritt häufiger in sozial schwachen Familien auf
ADHS – Umwelt oder Gene?
Die Diagnose „Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom“ (ADHS) kommt im Klinischen Wörterbuch „Pschyrembel“ von 1998 noch gar nicht vor. Sucht man im Archiv des Deutschen Ärzteblatts nach „ADHS“, so finden sich erste Artikel im Jahr 2001. Seither ist eine – teils fruchtbare, teils furchtbare – Diskussion über ADHS, aber auch über andere psychische Erkrankungen in Gang gekommen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin ADHS – Umwelt oder Gene?