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Aktuelle Seite: Startseite / Angststörung / Generalisierte Angststörung – fast den ganzen Tag in Angst

Generalisierte Angststörung – fast den ganzen Tag in Angst

15.06.2022 von Dunja Voos 5 Kommentare

Bei einer Angstattacke fühlst Du Dich möglicherweise völlig schwach. Du zitterst und wenn DIch jemand fragt: „Was hast Du?“, kannst Du eigentlich gar nicht antworten. Du fühlst Dich komisch und alleingelassen. Im Gegensatz zur Furcht, die auf etwas Bestimmtes gerichtet ist und sich konkret anfühlt, ist die Angst vage und schwammig. Nicht umsonst hängen die Worte „Angst“ und „Enge“ zusammen: Während einer Angstattacke kann man kaum noch atmen und würde am liebsten einfach wegrennen.

Manchmal stecken hinter der Angstattacke unbewusste Gefühle wie Wut, Neid, Ärger, Hass, Schuld, Eifersucht, sexuelle Erregung oder sogar auch (unerlaubte) Freude. Oft sind es vermutlich auch angstvolle Gefühlszustände aus der Baby- und Kleinkindzeit, für die es noch keine Worte gab und an die Du Dich auf gewisse Weise „erinnerst“. Während Deiner schweren Angstattacke bist Du in einem besonderen körperlichen und psychischen Zustand.

Wenn unangenehme Gefühle nicht gespürt oder zugeordnet werden können, fühlt man nur eine unbestimmte Bedrohung, die scheinbar ohne Zusammenhang zu irgendetwas steht. Vielleicht hast Du dabei auch ein Gefühl von grenzenloser Verlassenheit.

Weitere unangenehme Gefühle können hinzukommen, etwa, dass Du Deine eigene Stimme nicht hören magst, dass Dir Deine eigene Hand fremd erscheint oder dass Du Sorge hast, laut loszuschreien.

Ohne Worte

Wenn Du den Grund Deiner Angst nicht kennst und fast ständig von ihr begleitet wirst, leidest Du unter einer sogenannten frei flottierenden oder generalisierten Angst. Dabei fühlst Du Dich wahrscheinlich sehr ausgeliefert, denn die Angst kommt plötzlich und scheinbar grundlos. Die frei flottierende Angst ist meistens ein Teil von verschiedenen psychischen Problemen. Beispielsweise ist die Borderline-Störung mit starken Ängsten verbunden. Aber auch Depressionen oder Zwänge können sich mit der Angst abwechseln. Und nicht zuletzt kann auch diese Angst einfach „menschlich“ sein. Der Philosoph Martin Heidegger schreibt darüber (siehe Zitatbox unten).

Harte Selbstgespräche

Während einer Angstattacke versucht Du Dich, irgendwie zu beruhigen. Vielleicht sagst Du Dir: „Reiß‘ Dich zusammen“, oder: „Es besteht doch gar kein Grund, jetzt Angst zu haben.“

Doch im Moment der Angst scheint nichts zu helfen. Manchmal musst Du die Angstattacke abwarten wie eine Regenschauer. Manchmal hilft ein Tee oder eine heiße Dusche.

Wer schon länger eine Psychoanalyse macht und eine gute Beziehung zu seinem Analytiker hat, dem hilft es vielleicht auch, sich seinen Analytiker vorzustellen. Dieses „innere Objekt“, diese „Repräsentanz“ (also die Vorstellung vom und die Erinnerung an den Analytiker) kann die Angst beruhigen.

Phobien, vor denen man nicht weglaufen kann

Menschen mit einer Phobie haben sehr starke Angst vor bestimmten Dingen: vor Schlangen, Mäusen, engen Räumen, weiten Plätzen oder großen Höhen. Schlimm ist es, wenn man nicht vor dem wegrennen kann, wovor man sich fürchtet: Bei einer Emetophobie (Angst vor dem Erbrechen), einer Hypnophobie (Angst vor dem Einschlafen und Schlafen) oder einer Thanatophobie (übersteigerte Angst vor dem Tod) gibt es kein Entrinnen. Dieses Gefühl erscheint oft unaushaltbar. Andere leiden an einer Sozialen Phobie und trauen sich kaum noch aus dem Haus. Die Fahrt mit der Straßenbahn wird ebenso unmöglich wie das Reden vor einer Gruppe.

Hinter den sehr großen Ängsten steckt oft die grundlegende Angst, bei anderen Menschen nicht gut aufgehoben zu sein. Wer sehr verunsicherte oder gewalttätige Eltern hatte, hat später generell oft ein angsterfülltes Bild von anderen Menschen.

Wer Eltern hatte, die ständig beschämten, leidet zudem unter der Vorstellung, mit beschämenden, überkritischen Augen angeschaut zu werden. Manche haben auch Angst vor dem „Draußen“, weil sie sich davor fürchten, anderen haltlosen Menschen zu begegnen, wie z.B. Betrunkenen oder Obdachlosen, da sie immer wieder an die eigene Schwäche oder die eigene Vergangenheit erinnern.

Behandlungsmöglichkeiten

Auch wenn es sich für Betroffene nicht so anfühlt: Ein Leben, das weitaus angstfreier ist, ist möglich. Meistens empfehlen Ärzte bei der Angststörung erst einmal Medikamente oder eine Verhaltenstherapie. Für manche ist dies ein guter Weg, um überhaupt erst einmal wieder „lebensfähig“ zu werden.

Hat die Angst ihren Ursprung in einer frühen Störung bzw. in frühen Traumata, so hat die psychoanalytische Therapie oft sehr viel mehr Möglichkeiten, da sie das Unbewusste anspricht. Die Psychoanalyse arbeitet mit Gefühlen aus der Vergangenheit, die in der neuen Beziehung zum Therapeuten entstehen. Es können bis zu 300 Sitzungen von der Krankenkasse genehmigt werden. Durch den häufigen und langen Kontakt zum Therapeuten kann die alte beängstigende Innenwelt verstanden und eine neue Innenwelt geschaffen werden. Dies geschieht durch tiefes Verstehen. Der Betroffene lernt, sich selbst besser zu verstehen, was einen sehr beruhigenden Effekt hat.

Was den Betroffenen in der Therapie gut tut, ist die Beziehung zum Therapeuten, wenn er abgegrenzt und gleichzeitig interessiert ist. Insbesondere seine gleichschwebende Aufmerksamkeit und seine Präsenz sind wirksam. Ein zunehmendes Wohlgefühl in der Beziehung kann sich langsam auch auf andere Lebensbereiche ausdehnen. Irgendwann wird das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit sozusagen zum normalen Zustand.

Ein langer, aber lohnenswerter Weg

Die psychoanalytische Therapie (Krankenkassenleistung) oder (selbst finanzierte) Psychoanalyse ist ein langer Weg. Das passt nicht zu der Ansicht in der Medizin, alles müsse schnell gehen und mit Strategie funktionieren.

Die psychoanalytische Therapie dauert jedoch lange, weil sich Gefühle und Erlebensweisen nur langsam verändern. Man muss erst genügend neue Erfahrungen machen, bevor sich Einstellungen und Gefühle ändern können. Manche Patienten leiden zum Beispiel an einer Angststörung, weil sie nie die Erfahrung gemacht haben, wie es ist, eine gesunde Beziehung zu einem anderen Menschen zu haben.

Ein Kind macht normalerweise viele hundert Male die Erfahrung, wie es ist, von der Mutter beruhigt zu werden. Mit der Zeit verinnerlicht das Kind dieses Zusammenspiel, so dass es sich schließlich selbst beruhigen kann. Wer aber eine besonders gestresste oder traumatisierte Mutter hatte, konnte dies jedoch nur zu selten erleben. Daraus entsteht häufig ein wackeliges Lebensgefühl, das nur langsam zu einem sicheren Gefühl werden kann. Dazu sind viele, viele beruhigende Erfahrungen innerhalb einer Beziehung notwendig.

Traurige, aber angstlösende Einsichten

Die Therapie ist oft mit vielen schmerzhaften Einsichten verbunden: Vielleicht war die Kindheit doch nicht so schön wie man dachte, vielleicht hätte ein anderer Beruf besser gepasst, vielleicht macht man sich in seiner Partnerschaft schon lange etwas vor. Außerdem ist man selbst viel „böser“, als man je gedacht hätte. Es entsteht vielleicht das Gefühl, Entscheidendes verpasst zu haben. Eine Veränderung würde doch jetzt nichts mehr bringen, könnte der Gedanke lauten. Doch durch Einsichten in jedem Alter ergeben sich neue „Steuerungsmöglichkeiten“, sodass alte Automatismen aufhören und die Kreativität erwacht.

Der Therapeut ist da und kann begleiten, konfrontieren, klären, trösten, unterstützen, zur Realität führen und verstehen. Man selbst kann den Therapeuten lieben und hassen. Dies alles findet Platz in der Analyse. So lassen sich Wahrheiten annehmen, die man vorher nicht sehen konnte oder wollte. Es kommen vielleicht Trauer, Wut und Enttäuschung auf. Aber die Angst geht durch diese neuen emotionalen Erkenntnisse häufig zurück. Durch die Therapie erweitert sich die Gefühlspalette, sodass die Angst schließlich nur noch ein „normaler“ Teil davon ist.

„Das Wovor der Angst ist völlig unbestimmt. Diese Unbestimmtheit läßt nicht nur faktisch unentschieden, welches innerweltliche Seiende droht, sondern besagt, daß überhaupt das innerweltliche Seiende nicht ‚relevant‘ ist. Nichts von dem, was innerhalb der Welt zuhanden und vorhanden ist, fungiert als das, wovor die Angst sich ängstet. … Die Welt hat den Charakter völliger Unbedeutsamkeit. In der Angst begegnet nicht dieses oder jenes, mit dem es als Bedrohlichem eine Bewandtnis haben könnte. …
Daß das Bedrohende nirgends ist, charakterisiert das Wovor der Angst. Diese ‚weiß nicht‘, was es ist, davor sie sich ängstet. …
Das Drohende kann sich deshalb auch nicht aus einer bestimmten Richtung her innerhalb der Nähe nähern, es ist schon ‚da‘ – und doch nirgends, es ist so nah, daß es beengt und den Atem verschlägt – und doch nirgends. … das Wovor der Angst ist die Welt als solche. …
Was beengt, ist nicht dieses oder jenes, auber auch nicht alles Vorhandene zusammen als Summe, sondern die Möglichkeit von Zuhandenem überhaupt, das heißt die Welt selbst. Wenn die Angst sich gelegt hat, dann pflegt die alltägliche Rede zu sagen: ‚es war eigentlich nichts‘. … wovor die Angst sich ängstet, ist das In-der-Welt-sein selbst.“ (Martin Heidegger: Sein und Zeit. Max Niemeyer Verlag Tübingen, 2006: S. 186/187)

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  • Hypochondrie und die Beziehung zum eigenen Körper

Youtube:

Dunja Voos:
Schwere Angststörungen – was kann ich tun?
https://youtu.be/iA07LA0r4Y8

Studien:

Ines Kunz:
Anststörungen: Häufigkeit, Symptomschwere, biographische und aktuelle Risikofaktoren sowie Persönlichkeitsprofile unter besonderer Berücksichtigung von hysterischen und Borderline-Strukturen. Dissertation, Universität Mannheim 2006
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/volltexte/2006/6308/index.html

Kate Walters et al. (University College, London, 2008):
Panic disorder and risk of new onset coronary heart disease, acute myocardial infarction, and cardiac mortality.
European Heart Journal, October 2008
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18948354

Jordan Smoller et al. (2007):
Panic Attacks and Risk of Incident Cardiovascular Events Among Postmenopausal Women.
Archives of General Psychiatry 2007
http://archpsyc.ama-assn.org/cgi/content/abstract/64/10/1153

I Kawachi et al. (Harvard School of Public Health, Boston, USA, 1994):
Symptoms of anxiety and risk of coronary heart disease. The Normative Aging Study.
Circulation. 1994; 90: 2225-2229
doi: 10.1161/01.CIR.90.5.2225
http://circ.ahajournals.org/content/90/5/2225.short

Ripke, Annekatrin Asja (2007):
Experimentelle Studie zur Thrombozytenaktivierung durch psychisch induzierten Stress
bei Patienten mit vermehrten Ängsten.

Dissertation, Universität zu Lübeck, 2007
http://www.zhb.uni-luebeck.de/epubs/ediss337.pdf

Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht 2007
Aktualisiert am 15.6.2022

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Kategorie: Angststörung, Depression, Psychoanalyse Stichworte: Angststörung, Psychoanalyse

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Psychotherapie meint

    12.11.2012 um 13:25

    Vielen Dank für diesen aufschlußreichen Artikel: im Rahmen einer integrativen, oder wie Klaus Grawe, auf den sich mein Vorredner bezieht, „allgemeinen“ Psychotherapie ist es sicher wichtig, neben den aktuellen Auslösesituationen auch die kindlichen Früherfahrungen mit in den Blick zu nehmen. Dennoch denke ich, dass Verhaltenstherapie und hier insbesondere die Expositionsverfahren die Psychotherapie der Wahl bei Angsterkrankungen sind. Es ist auch nicht so, dass es zu einer Symptomverschiebung kommt, sondern die Effekte ziemlich stabil sind. Aber ich gebe Recht: es ist wichtig, nicht nur das aktuelle Verhalten, sondern die gesamte Person mit ihrer individuellen Biographie im Blick zu haben!

  2. Dunja Voos meint

    30.10.2012 um 14:13

    Sehr geehrter Gast,

    vielen Dank für Ihren Hinweis.
    Eine Studie, die zeigt, dass psychodynamische Therapien bei generalisierter Angststörung so wirksam sind wie die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) wurde von Falk Leichsenring und Kollegen 2009 veröffentlicht:
    Short-Term Psychodynamic Psychotherapy and Cognitive-Behavioral Therapy in Generalized Anxiety Disorder: A Randomized, Controlled Trial
    Am J Psychiatry 2009;166:875-881. doi: 10.1176/appi.ajp.2009.09030441
    The American Journal of Psychiatry, VOL. 166, No. 8
    http://www.dsm.psychiatryonline.org/article.aspx?articleID=101023&atab=7

    Die Studien, die ich auf der Unterseite „Psychoanalyse wirkt“ gelistet habe, zeigen allgemein die Wirksamkeit von psychoanalytischen Therapien bei verschiedenen Störungen, u.a. bei Angststörungen (https://www.medizin-im-text.de/2011/28/psychoanalyse-wirkt).

    Die Kritik von Klaus Grawe an der Psychoanalyse ist sehr umstritten – mehr Informationen hierzu finden Sie in meinem Blog hier: https://www.medizin-im-text.de/2010/6130/klaus-grawe-und-der-ruf-der-psychoanalyse.

    Dunja Voos

  3. Gast meint

    30.10.2012 um 13:55

    Es würde mich interessieren, auf welchen Daten die Aussage fusst, bestimmte psychoanalytische Methoden seien für die Behandlung von Angststörungen „Mindestens genauso geeiget“ wie die Verhaltenstherapie. Die Metaanalyse von Grawe et al. [1] beispielsweise zeichnet hier ein anderes Bild…

    [1] Klaus Grawe, Ruth Donati, Friederike Bernauer: Psychotherapie im Wandel. Von der Konfession zur Profession. Hogrefe, Göttingen 1994.

  4. Katja meint

    04.09.2012 um 14:14

    Meiner Erfahrung nach gibt es außer den oben beschriebenen psychotherapeutischen Methoden, durchaus noch weitere, die für Angstörungen eingesetzt werden können. Das sind vor allem die energetische Psychotherapie, die mit Klopfakupressur arbeitet, die Kinesiolgie, die auch die durch die Angstörung entstandenen Blockaden im Energiesystem löst und nicht zuletzt auch die Hypnose. Auf welche Methoden ein Patient am besten reagiert, ist sehr individuell. Und so kann ich mich dem Artikel nur anschließen: ein angstfreieres Leben ist wirklich möglich.

  5. Angststörung meint

    21.04.2011 um 13:03

    Danke für die grundlegenden Infos, wir suchen zurzeit noch Betroffene, die unter http://angst-stoerung.net/ ihren Erfahrungsbericht veröffentlichen möchten.

    Liebe Grüße

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