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Medizin im Text - Blog

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Aktuelle Seite: Startseite / Angststörung / Generalisierte Angststörung – fast den ganzen Tag in Angst

Generalisierte Angststörung – fast den ganzen Tag in Angst

25.07.2020 von Dunja Voos 5 Kommentare

Vielleicht kennen Sie das: Sie haben eine Angstattacke und fühlen sich fürchterlich schwach. Sie zittern und wenn Sie jemand fragt: „Was hast Du?“ können Sie eigentlich gar nicht antworten. Sie fühlen sich irgendwie komisch und völlig alleingelassen. Im Gegensatz zur Furcht, die auf etwas bestimmtes gerichtet ist und sich konkret anfühlt, ist die Angst vage und schwammig. (Text & Bild: © Dunja Voos)

Angst engt ein

Nicht umsonst hängen die Worte „Angst“ und „Enge“ zusammen: Während einer Angstattacke kann man kaum noch atmen und würde am liebsten einfach wegrennen. Manchmal stecken hinter der Angstattacke unbewusste Gefühle wie Wut, Neid, Ärger, Hass, Schuld, Eifersucht, sexuelle Erregung oder sogar auch (unerlaubte) Freude. Oft sind es vermutlich auch angstvolle Gefühlszustände aus der Baby- und Kleinkindzeit, für die es noch keine Worte gab. Wenn diese Gefühle nicht gespürt oder zugeordnet werden können, fühlt man nur eine unbestimmte Bedrohung, die scheinbar ohne Zusammenhang zu irgendetwas steht.

Weitere unangenehme Gefühle können hinzukommen, etwa, dass man seine eigene Stimme nicht hören mag, dass einem die eigene Hand unheimlich ist oder die Umgebung merkwürdig fremd erscheint (Depersonalisation und Derealisation). Insbesondere junge Menschen sind häufig davon betroffen.

Ohne Worte

Wer den Grund seiner Angst nicht kennt und fast ständig von ihr begleitet wird, der leidet unter einer sogenannten frei flottierenden oder generalisierten Angst. Dabei fühlt man sich völlig ausgeliefert, denn die Angst kommt plötzlich und scheinbar grundlos. Die frei flottierende Angst ist meistens ein Teil von verschiedenen psychischen Problemen. Beispielsweise ist die Borderline-Störung mit starken Ängsten verbunden. Aber auch Depressionen oder Zwänge können sich mit der Angst abwechseln.

Harte Selbstgespräche

Während einer Angstattacke versuchen sich die Betroffenen irgendwie zu beruhigen. Sie sagen sich: „Reiß‘ Dich zusammen“, oder: „Es besteht doch gar kein Grund, jetzt Angst zu haben.“

Doch im Moment der Angst scheint nichts zu helfen. Manchmal muss man die Angstattacke abwarten wie eine Regenschauer. Manchmal hilft ein Tee oder eine heiße Dusche.

Wer schon länger eine Psychoanalyse macht und eine gute Beziehung zu seinem Analytiker hat, dem hilft es vielleicht auch, sich seinen Analytiker vorzustellen. Dieses „innere Objekt“, diese „Repräsentanz“ (also die Vorstellung vom und die Erinnerung an den Analytiker) kann die Angst beruhigen.

Phobie

Menschen mit einer Phobie haben sehr starke Angst vor bestimmten Dingen: vor Schlangen, Mäusen, engen Räumen, weiten Plätzen oder großen Höhen. Andere leiden an einer Sozialen Phobie (ICD10: F40.1) und trauen sich kaum noch aus dem Haus. Die Fahrt mit der Straßenbahn wird ebenso unmöglich wie das Reden vor einer Gruppe.

Dahinter steckt oft die grundlegende Angst, bei anderen Menschen nicht gut aufgehoben zu sein. Wer sehr verunsicherte oder gewalttätige Eltern hatte, hat später generell oft ein angsterfülltes Bild von anderen Menschen.

Wer Eltern hatte, die ständig beschämten, leidet zudem unter der Vorstellung, mit beschämenden, überkritischen Augen angeschaut zu werden. Manche haben auch Angst vor dem „Draußen“, weil sie sich davor fürchten, anderen haltlosen Menschen zu begegnen, wie z.B. Betrunkenen oder Obdachlosen, da sie immer wieder an die eigene Schwäche oder die eigene Vergangenheit erinnern.

Behandlungsmöglichkeiten

Auch wenn es sich für Betroffene nicht so anfühlt: Ein Leben, das weitaus angstfreier ist, ist möglich. Meistens empfehlen Ärzte bei der Angststörung erst einmal Medikamente oder eine Verhaltenstherapie. Für viele Betroffene ist dies ein guter Weg, um überhaupt erst einmal wieder „lebensfähig“ zu werden.

Hat die Angst ihren Ursprung in einer frühen Störung bzw. in frühen Traumata, so hat die psychoanalytische Therapie oft sehr viel mehr Möglichkeiten, da sie das Unbewusste anspricht. Die Psychoanalyse arbeitet mit Übertragungen aus der Vergangenheit. Es können bis zu 300 Sitzungen von der Krankenkasse genehmigt werden. Durch den häufigen und langen Kontakt zum Therapeuten kann die alte beängstigende Innenwelt verstanden und eine neue Innenwelt geschaffen werden. Dies geschieht durch tiefes Verstehen und Begleitetwerden. Der Betroffene lernt, sich selbst besser zu verstehen, was einen sehr beruhigenden Effekt hat.

Was den Betroffenen in der Therapie gut tut, ist die Beziehung zum Therapeuten, wenn er abgegrenzt und gleichzeitig wohlwollend aufnimmt. Dieses Wohlgefühl in der Beziehung kann sich immer breiter machen und auf andere Lebensbereiche ausdehnen. Irgendwann wird das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit sozusagen zur Gewohnheit.

Ein langer, aber lohnenswerter Weg

Die psychoanalytische Therapie (Krankenkassenleistung) oder (selbst finanzierte) Psychoanalyse ist ein langer Weg. Das passt nicht zu der Ansicht in der Medizin, alles müsse schnell gehen und mit Strategie funktionieren.

Die psychoanalytische Therapie dauert deshalb so lange, weil sich Gefühle und Erlebensweisen nur langsam verändern. Man muss erst genügend neue Erfahrungen machen, bevor sich Einstellungen und Gefühle ändern können. Manche Patienten leiden zum Beispiel an einer Angststörung, weil sie nie die Erfahrung gemacht haben, wie es ist, eine gesunde Beziehung zu einem anderen Menschen zu haben.

Ein Kind macht normalerweise viele hundert Male die Erfahrung, wie es ist, von der Mutter beruhigt zu werden. Mit der Zeit verinnerlicht das Kind dieses Zusammenspiel, so dass es sich schließlich selbst beruhigen kann. Wer aber eine besonders gestresste oder traumatisierte Mutter hatte, konnte diese Erfahrung nicht häufig genug machen.

Als Erwachsener hat der Betroffene dann ein wackeliges Lebensgefühl, das nur langsam zu einem sicheren Gefühl werden kann. Dazu sind viele, viele beruhigende Beziehungserfahrungen notwendig.

Traurige, aber angstlösende Einsichten

Die Therapie ist oft mit vielen schmerzhaften Einsichten verbunden: Vielleicht war die Kindheit doch nicht so schön, wie man dachte, vielleicht hätte ein anderer Beruf besser gepasst, vielleicht macht man sich in seiner Partnerschaft schon lange etwas vor. Außerdem ist man selbst viel „böser“, als man je gedacht hätte. Durch diese Einsichten ergeben sich jedoch auch neue „Steuerungsmöglichkeiten“, sodass alte Automatismen aufhören.

Der Therapeut ist da und kann begleiten, konfrontieren, klären, trösten, unterstützen, zur Realität führen und verstehen. Man selbst kann den Therapeuten geistig lieben und hassen. Dies alles findet Platz in der Analyse. So kann man Wahrheiten annehmen, die man vorher nicht sehen konnte oder wollte. Es kommen vielleicht Trauer, Wut und Enttäuschung hinzu. Aber die Angst geht durch diese neuen emotionalen Erkenntnisse bei vielen Betroffenen zurück. Durch die Therapie erweitert sich die Gefühlspalette, sodass die Angst schließlich nur noch ein „normaler“ Teil davon ist.

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Therapeutenadressen

  • www.dgpt.de – Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse und Tiefenpsychologie
  • www.psychotherapiesuche.de
Links und Lesetipps:
  • Deutsche Angstselbsthilfe (DASH), www.panik-attacken.de und www.angstselbsthilfe.de/ (vorrangig verhaltenstherapeutisch orientiert)
  • Angst- und Panikhilfe Schweiz (APhS), www.aphs.ch

Falk Leichsenring; Simone Salzer; Ulrich Jaeger; Horst Kächele; Reinhard Kreische; Frank Leweke; Ulrich Rüger; Christel Winkelbach; Eric Leibing (2009):
Short-Term Psychodynamic Psychotherapy and Cognitive-Behavioral Therapy in Generalized Anxiety Disorder:
A Randomized, Controlled Trial

Am J Psychiatry 2009;166:875-881. doi: 10.1176/appi.ajp.2009.09030441
The American Journal of Psychiatry, VOL. 166, No. 8
www.dsm.psychiatryonline.org/article.aspx?articleID=101023&atab=7

Hans Hopf:
Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen
Diagnose, Indikation, Behandlung.
Brandes&Apsel, Frankfurt am Main 2011, 29,90 €
Bei amazon kaufen

Ines Kunz:
Anststörungen:
Häufigkeit, Symptomschwere, biographische und aktuelle Risikofaktoren sowie Persönlichkeitsprofile unter besonderer Berücksichtigung von hysterischen und Borderline-Strukturen. Dissertation, Universität Mannheim 2006
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/volltexte/2006/6308/index.html

Panikstörungen erhöhen das Risiko für einen Herzinfarkt:

Kate Walters et al. (University College, London, 2008):
Panic disorder and risk of new onset coronary heart disease, acute myocardial infarction, and cardiac mortality.
European Heart Journal, October 2008
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18948354

Jordan Smoller et al. (2007):
Panic Attacks and Risk of Incident Cardiovascular Events Among Postmenopausal Women.
Archives of General Psychiatry 2007
http://archpsyc.ama-assn.org/cgi/content/abstract/64/10/1153

I Kawachi et al. (Harvard School of Public Health, Boston, USA, 1994):
Symptoms of anxiety and risk of coronary heart disease. The Normative Aging Study.
Circulation. 1994; 90: 2225-2229
doi: 10.1161/01.CIR.90.5.2225
http://circ.ahajournals.org/content/90/5/2225.short

Ripke, Annekatrin Asja (2007):
Experimentelle Studie zur Thrombozytenaktivierung durch psychisch induzierten Stress
bei Patienten mit vermehrten Ängsten.

Dissertation, Universität zu Lübeck, 2007
http://www.zhb.uni-luebeck.de/epubs/ediss337.pdf

Diagnoseschlüssel ICD 10: Angststörungen des Erwachsenenalters
Agoraphobie F40.0
Soziale Phobie F40.1
Panikstörung F41.0
Generalisierte Angststörung F41.1
Angst und depressive Störung gemischt F41.2

Emotionale Störungen des Kindesalters nach ICD 10
F 93.0 Emotionale Störung mit Trennungsangst des Kindesalters
F 93.1 Phobische Störung des Kindesalters
F 93.2 Störung mit sozialer Ängstlichkeit des Kindesalters

DSM-IV-Codes der Angststörungen:
300.02 Generalized Anxiety Disorder
300.01 Panic Disorder without Agoraphobia
300.21 Panic Disorder with Agoraphobia
300.23 Social Phobia

Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht 2007
Aktualisiert am 25.7.2020

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Kategorie: Angststörung, Depression, Psychoanalyse Stichworte: Angststörung, Psychoanalyse

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Psychotherapie meint

    12.11.2012 um 13:25

    Vielen Dank für diesen aufschlußreichen Artikel: im Rahmen einer integrativen, oder wie Klaus Grawe, auf den sich mein Vorredner bezieht, „allgemeinen“ Psychotherapie ist es sicher wichtig, neben den aktuellen Auslösesituationen auch die kindlichen Früherfahrungen mit in den Blick zu nehmen. Dennoch denke ich, dass Verhaltenstherapie und hier insbesondere die Expositionsverfahren die Psychotherapie der Wahl bei Angsterkrankungen sind. Es ist auch nicht so, dass es zu einer Symptomverschiebung kommt, sondern die Effekte ziemlich stabil sind. Aber ich gebe Recht: es ist wichtig, nicht nur das aktuelle Verhalten, sondern die gesamte Person mit ihrer individuellen Biographie im Blick zu haben!

  2. Dunja Voos meint

    30.10.2012 um 14:13

    Sehr geehrter Gast,

    vielen Dank für Ihren Hinweis.
    Eine Studie, die zeigt, dass psychodynamische Therapien bei generalisierter Angststörung so wirksam sind wie die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) wurde von Falk Leichsenring und Kollegen 2009 veröffentlicht:
    Short-Term Psychodynamic Psychotherapy and Cognitive-Behavioral Therapy in Generalized Anxiety Disorder: A Randomized, Controlled Trial
    Am J Psychiatry 2009;166:875-881. doi: 10.1176/appi.ajp.2009.09030441
    The American Journal of Psychiatry, VOL. 166, No. 8
    http://www.dsm.psychiatryonline.org/article.aspx?articleID=101023&atab=7

    Die Studien, die ich auf der Unterseite „Psychoanalyse wirkt“ gelistet habe, zeigen allgemein die Wirksamkeit von psychoanalytischen Therapien bei verschiedenen Störungen, u.a. bei Angststörungen (https://www.medizin-im-text.de/2011/28/psychoanalyse-wirkt).

    Die Kritik von Klaus Grawe an der Psychoanalyse ist sehr umstritten – mehr Informationen hierzu finden Sie in meinem Blog hier: https://www.medizin-im-text.de/2010/6130/klaus-grawe-und-der-ruf-der-psychoanalyse.

    Dunja Voos

  3. Gast meint

    30.10.2012 um 13:55

    Es würde mich interessieren, auf welchen Daten die Aussage fusst, bestimmte psychoanalytische Methoden seien für die Behandlung von Angststörungen „Mindestens genauso geeiget“ wie die Verhaltenstherapie. Die Metaanalyse von Grawe et al. [1] beispielsweise zeichnet hier ein anderes Bild…

    [1] Klaus Grawe, Ruth Donati, Friederike Bernauer: Psychotherapie im Wandel. Von der Konfession zur Profession. Hogrefe, Göttingen 1994.

  4. Katja meint

    04.09.2012 um 14:14

    Meiner Erfahrung nach gibt es außer den oben beschriebenen psychotherapeutischen Methoden, durchaus noch weitere, die für Angstörungen eingesetzt werden können. Das sind vor allem die energetische Psychotherapie, die mit Klopfakupressur arbeitet, die Kinesiolgie, die auch die durch die Angstörung entstandenen Blockaden im Energiesystem löst und nicht zuletzt auch die Hypnose. Auf welche Methoden ein Patient am besten reagiert, ist sehr individuell. Und so kann ich mich dem Artikel nur anschließen: ein angstfreieres Leben ist wirklich möglich.

  5. Angststörung meint

    21.04.2011 um 13:03

    Danke für die grundlegenden Infos, wir suchen zurzeit noch Betroffene, die unter http://angst-stoerung.net/ ihren Erfahrungsbericht veröffentlichen möchten.

    Liebe Grüße

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