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Sichere Bindung und Mentalisierung in der Psychose-Therapie

Menschen mit Persönlichkeitsstörungen und Menschen mit Psychosen haben häufig Schwierigkeiten damit, sich sogenannte mentale Zustände bei sich und anderen Menschen vorzustellen. Es fällt ihnen schwer, über sich und andere flexibel nachzudenken und mehrere Mögl...

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Entspannung kann auch Entgrenzung bedeuten

Menschen mit schweren frühen Traumata haben nicht selten ein "schwebendes Gefühl" - ein ozeanisches Gefühl im negativen Sinne. Das Psychische, das Unbewusste, das Träumen macht ihnen große Angst. Sie hatten Eltern, die ihre seelischen und körperlichen Grenzen ...

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Warum man nach Melanie Klein immer ein bisschen einsam bleibt

Melanie Klein (1882-1960) war eine Psychoanalytikerin, die viele Theorien über die Säuglings- und Kindesentwicklung aufgestellt hat. Sie hat Begriffe geprägt wie "projektive Identifizierung", "depressive und schizoide Position" oder "böse versus gute Brust" de...

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Psychose: weil ein anderer eindrang

Menschen mit Psychosen erlebten oft Unvorstellbares und erzählen: Die Mutter stopfte sie mit Essen zu, es gab sexuelle Penetrationen durch die Mutter, den Vater oder andere nahestehenden Bezugspersonen. Es verschwammen die körperlichen und psychischen Grenzen ...

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Psychosenahe Zustände: Wie wir die Umwelt wahrnehmen, hängt von Beziehung ab

Manche Menschen mit einer schweren Angststörung kennen das: Wenn sie in den Angst-Zustand kommen, fühlt es sich an, als sei dei Haut ganz löchrig oder fragil wie Papyrus. Die Umwelt kommt einem bedrohlich vor. Es ist, als bebte die Erde, obwohl sie still steht...

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Kastrationswunsch bei psychotischen Patienten

Chronisch psychotische Menschen haben in ihrer Kindheit meistens Extremes erlebt. Dabei handelt es sich nicht nur um verschiedene frühe Traumata, sondern auch um einen merkwürdigen emotionalen Druck, der oft jahrelang z.B. von der Mutter ausgeübt wird. Auch Ge...

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Christopher Bollas: Wenn die Sonne zerbricht (Buchtipp)

Wer sich für die Psychoanalyse der Psychosen interessiert, wird viel Wertvolles im Buch des Psychoanalytikers Christopher Bollas (IPA) finden: "Wenn die Sonne zerbricht - das Rätsel der Schizophrenie" (Klett-Cotta 2019). Bollas beschreibt seinen langen Weg von...

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Gegenstände stehen oft für Körpergefühle – nicht nur bei Psychosen

Eines Morgens wachte ich mit einem intensiven Traum von Omas altem Toaster auf: Die Gitterstäbe der beiden Toastschubladen sah ich äußerst plastisch vor mir. Ich war erkältet und beim Wachwerden merkte ich, dass meine Stimmritzen zu waren und freigehustet werd...

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Konkretistisches Denken kommt häufig bei Psychosen vor

Wenn kleine Kinder das Wort „Kreislaufprobleme“ hören, denken sie, da hätte jemand Probleme damit, im Kreis zu laufen. Kleine Kinder haben ein „konkretistisches“ Denken. Redensarten und Wortbilder (Metaphern) zu verstehen, gelingt ihnen erst im Laufe ihrer Entwicklung. So ist es mit psychotischen Patienten oft auch: Sie nehmen alles wörtlich und meinen das, was sie sagen, ebenfalls wörtlich.Weiterlesen

Wann sind meine Gefühle „richtig“ und wann täuschen sie mich?

Gefühle sind immer "echt". Sie passen immer zu etwas, das wir gedacht oder im Körper gefühlt haben. Aber manchmal sind wir uns "ganz sicher", dass der andere uns verstanden hat oder eben nicht. Dass es mit uns den Bach runter geht. Dass wir im Lotto gewinnen w...

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