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Aktuelle Seite: Startseite / Begriffe / Das schwere frühe Trauma. Die Angst zur Entwicklung nutzen

Das schwere frühe Trauma. Die Angst zur Entwicklung nutzen

22.02.2020 von Dunja Voos 4 Kommentare

Das Haus – ein wichtiges Symbol für den Wohnort der Seele. Es ist schön, sich geborgen und zu Hause zu fühlen. Die Mutter ist die bedeutsamste Person im Leben eines Menschen, denn die ersten Lebensmonate verbringt man in ihrem Bauch und die erste Lebenszeit ist man mit ihr eng verbunden – es sei denn, Mutter und Kind wurden früh nach der Geburt getrennt. Je näher uns ein Trauma ist, desto schlimmer ist es für uns. Geht das Trauma von der eigenen Mutter aus, ist es, als würde ein Stück unserer Seele unmittelbar zerstört. Es ist dann, als würde unserem Haus das Dach abgenommen werden oder als fehlte unserem Körper dauerhaft ein Bein. Wenn die Mutter uns früh schädigt, dann werden wir in unseren Grundfesten erschüttert. Diese Verantwortung spürt jede Mutter, daher entscheiden sich manche sogar gegen ein Kind. Doch das Ganze hat nichts mit „Schuld“ zu tun. Mütter geben ihre Verletzungen in der Regel unbewusst weiter.

Die Seele wurde angegriffen

Wer Gewalt durch die Mutter erlitten hat oder ihre Abwesenheit lange Zeit ohne vertrauten Ersatz erlebt hat, der hat oft das Gefühl, dass in ihm selbst etwas Entscheidendes zerstört wurde. Es kann auch das Gefühl entstehen, dass nie ein inneres Fundament aufgebaut werden konnte. Die Beziehung zu unserer wichtigsten Person also, zu der Person, die als „inneres Objekt“ später einen so wichtigen Platz in unserer Psyche einnimmt (auch als „abwesendes Objekt“, wenn sie nicht da war), ist gestört. Das hat Auswirkungen auf andere vertraute Beziehungen, die der Verletzte später eingehen wird.

Sich selbst und andere ernst nehmen ist wichtig.

Je vertrauter die Beziehung, umso schwieriger wird es

Bei oberflächlichen Beziehungen mag ja noch alles in Ordnung sein, doch die Probleme werden umso größer, je vertrauter die Beziehung wird. Die vertraute Beziehung erinnert an die vertraute Beziehung zur Mutter. Es wird alles komplizierter und diffuse Ängste steigen ins Unermessliche.

Viele Traumatisierte haben eine große „Angst vor dem Zusammenbruch“, über die der Psychoanalytiker Donald Winnicott einen so schönen Beitrag geschrieben hat (Winnicott, Donald W.: Die Angst vor dem Zusammenbruch. Psyche, Dezember 1991, 45. Jahrgang, Heft 12, pp 1116-1126).

Der Zusammenbruch ist beim frühen Trauma sehr nah

Der Traumatisierte hat mitunter ständig Angst, dass etwas in ihm selbst zusammenbricht. Diese Angst ist im Alleinsein groß, aber auch dann, wenn er mit seinem vertrautesten Menschen zusammen ist. Nichts scheint diese Angst beruhigen zu können. Viele leben mit dem Gefühl: Mit dem anderen geht es nicht, aber ohne den anderen geht es auch nicht. Es besteht die Angst, dass der vertrauteste Mensch einen immensen Schaden in einem selbst anrichten könnte. Das kann gar nicht genau in Worte gefasst werden, sondern es besteht die Sorge, es könnte „etwas Schlimmes“ passieren, als könnte sozusagen ein Stück von der eigenen Seele abbrechen oder als könnte die eigene Seele zu Tode gequetscht werden. Und die eigene Angst ist so groß, dass der Betroffene auch hat, diese Angst anderen Menschen zu zeigen. Er hat die Vorstellung, die eigene Angst würde den anderen katastrophal erschrecken. Diese Vorstellung ist jedoch nur ein Spiegel der eigenen inneren Katastrophe.

„Was, wenn der vertrauteste Mensch sieht, welche große Angst, welche große Zerstörung in mir ist? Und was, wenn noch nicht einmal er mir dann helfen kann?“, fragt sich der Traumatisierte.

Wenn die Mutter die Quelle der Gefahr war, dann entsteht so etwas wie ein „unlösbares Problem“ in unserem Inneren. Erst das spätere Nachdenken (Mentalisieren) darüber kann helfen. Oft fühlen sich Traumatisierte so, als sei ihnen nicht mehr zu helfen oder als käme niemand von außen an sie heran, um ihnen zu helfen, aber das ist ihr inneres Erleben. Die äußere Person, z.B. ein Psychoanalytiker, kann dies ganz anders erleben. Er fühlt sich vielleicht viel weniger hilflos, als der Traumatisierte meint.

„Was, wenn meine Wahrnehmung mich trügt?“

Traumatisierte können manchmal schlecht ihrer Wahrnehmung trauen, weil sich rasch ein „alter Film“ über die aktuelle Situation legt. Es besteht also dann die Angst vor dem Zusammenbruch der richtigen Wahrnehmung. Hier hilft immer nur wieder der Versuch, zur Beruhigung zurückzufinden, denn im beruhigten Zustand können wir besser wahrnehmen, beobachten und nachdenken.

Beobachten, Abwarten, sich bewegen, Yoga, kurz allein sein, heiß duschen, meditieren – was auch immer den Geist beruhigt, das hilft.

Der Betroffene empfindet sich oftmals als Belastung. Glück haben die, die eine Beziehung zu einem Menschen aufbauen können, der sich auf positive Weise nicht zu sehr von den Dingen beeindrucken lässt. Der es akzeptieren kann, wenn der traumatisierte Partner Abstand und Ruhe braucht, um zu sich zu kommen.

Die Wunde

Ein Teil der eigenen Seele fühlt sich also sehr verletzt und verletzlich an. Dann fühlt sich die Beziehung verletzlich an. Und schließlich ist auch der Ort entscheidend. Denn das Haus, in dem das Trauma stattfand, das „Zuhause“, ist ein Symbol für das Zuhause der Seele.

„Kann ich mich in mir selbst geborgen fühlen?“, lautet die bange Frage, die sich wohl jeder stellt, doch der Frühtraumatisierte ganz besonders. Kam man als Schulkind mittags nach Hause, dann war dies bei früh traumatisierten Menschen der Ort, von dem die Bedrohung ausging. Was kann schlimmer sein?

Ein Mantra:
Der andere greift mich nicht an.
Der andere greift sich nicht an.
Ich greife den anderen nicht an.
Ich greife mich nicht an.

Gleich alles auf einmal

Diese Kombination aus „Bedrohung in sich selbst“, „Bedrohung in der Beziehung“ und „Bedrohung im Haus“ ist fürchterlich.

„Stellen Sie sich einen sicheren Ort vor“, sagt der Psychotherapeut. „Ja wie denn?“, fragt sich der Frühtraumatisierte.

Manchen fehlt die Vorstellung eines „sicheren Ortes“ ganz und gar. Ja der Therapeut selbst wird oft als Bedrohung erlebt. Und wenn der „sichere Ort“ gefunden wurde, kann es immer noch sein, dass man fürchtet, die Wand bricht ein, denn man spürt ja, dass es auch noch den „unsicheren Raum“ in einem gibt, vor dem man am liebsten wegläuft.

Frische Luft – egal, um welchen Preis!

Auch aus der Beziehung läuft man weg, weil man sich zwischendurch befreien muss und frische Luft braucht. Die Bedrohung, die früher außen war, ist plötzlich in einem drinnen. Die Erinnerungen sind da – bewusste und unbewusste. Auch der Körper erinnert sich. Und vor sich selbst kann man nicht weglaufen. Was also tun?

Ein Ufer finden und zu Ground Zero spazieren

Tatsächlich ist es wichtig, einen realen sicheren Ort, eine reale möglichst sichere Beziehung zu finden, zunächst vielleicht bei einem Psychoanalytiker. Von diesem Ort aus kann man mit etwas Abstand seinen „Ground Zero“ betrachten. Man kann vielleicht mit etwas mehr Mut wieder hineintreten und sich dort umsehen. Die Erinnerungen können unseren Körper beeinträchtigen: Durchfall, Herzrasen, Schlaflosigkeit sind häufige Begleiter.

Der Körper als Anker

Doch der Körper ist auch unser Anker: Er funktioniert von selbst. Wir brauchen gar nichts tun.

In uns ist ein Teil, der nicht zerstört werden konnte, der weiter atmet und pulsiert.

Wir spüren vielleicht auch in unserer Seele eine Art „Keim“, der immer da ist, der Bescheid weiß, der richtig wahrnimmt und Hoffnung hat. Manchmal ist es nur ein kleiner Funke, manchmal scheint es weg zu sein. Doch wann immer es geht, ist es wichtig, Kontakt zu dieser kleinen Flamme in sich selbst aufzunehmen.

Erneutes Erleben ist schwer, aber fruchtbar

In einer Psychoanalyse kann es vielleicht auch gelingen, von innen wieder das Trauma zu erleben. Wenn die Gefühle und Erinnerungen neu erlebt werden, können sie sozusagen „angefasst“ werden.

Die Folge-Erscheinungen des Traumas können teilweise verändert werden. Zum Beispiel ist es oft hilfreich, zu sehen, wie hilflos die Mutter war und dass sie nicht einfach „böse“ war. Andererseits kann man auch die Gewalt in sich spüren. Gewalt ist in jedem Menschen potenziell da. Doch bei Traumatisierten ist die Gewalt manchmal wie „eingedrückt“, sie wirkt oft sehr nah.

Dies ehrlich zu beobachten ist ganz wichtig. Der Wunsch, Abstand von dieser Gewalt zu nehmen, sich nicht auf die Aufregung einzulassen, ist ebenfalls wichtig. Die Kunst des „Nicht-Reagierens“ kann sehr hilfreich sein.

Es hilft, sich selbst mit einem mitfühlenden Blick anzuschauen. Wer zumindest eine gute Beziehung zu einem anderen Menschen in der Kindheit hatte, der kann diese „innere Stimme“ nutzen, um sich gut zuzureden und sich nicht gar so alleine zu fühlen. Mit sich selbst mitzufühlen ist so wichtig, um nicht wieder einen neuen Kreislauf von Flucht und Verurteilung zu geraten.

Soweit man sich zu Vertrauen „entschließen“ kann, ist es hilfreich, dies zu tun. Manchmal kann man hoffen, manchmal aber auch bewusst „aufgeben“, wobei ich hiermit meine, den inneren Kampf aufzugeben, sich nicht mehr so zu wehren (soweit die Angst es zulässt).

Zeit

Das alles dauert unglaublich lange. Immer wieder ist da die Unsicherheit: „Werde ich es jemals schaffen?“, fragt man sich. Manchmal fragt man sich vielleicht sogar: „Werde ich es überleben?“

Diese Angst, es nicht zu überleben, ist eine ganz alte Angst. Damals war man vielleicht tatsächlich in Lebensgefahr. Und heute drücken die Erinnerungen und Gefühle, sodass es bei älteren Menschen mit frühen Traumata tatsächlich zum Herzinfarkt kommen kann. Die Angst vor dem Sterben ernst zu nehmen und zu betrauern, ist ein wichtiger Schritt.

Sich selbst zu akzeptieren und immer wieder zu schauen, wo man gerade steht, ist wichtig. Manchmal verlässt man sich selbst, aber es ist heilsam, zu sich zurückzukehren.

Auch Musik kann helfen, z.B. „Schafe können sicher weiden“ von Bach.

Kleinschrittige Kunst

Wenn man Schrittchen für Schrittchen lernt, mit seinem furchtbaren Trauma so weit wie möglich umzugehen, die verbrannten Ecken des Hauses anzuschauen und Licht hineinzulassen, ist es jedes Mal ein Gewinn.

Ganz wichtig sind immer wieder andere gute Menschen, gute Düfte, eine gute Umgebung, Natur und eine ruhige Psyche.

Da hilft Schokolade, aber auch z.B. Yoga, das man in diesem Fall am besten bei einem Lehrer im Einzelunterricht lernt. Auch andere Meditationsformen sind hilfreich – egal, wozu man sich entscheidet: Wichtig ist das regelmäßige Üben, sodass man bei sich sozusagen die „Unaufgeregtheit installieren“ kann, die gesunden Babys von Anfang an vergönnt ist.

Doch man kann geschickt werden und lernen, die Dinge zutiefst zu verstehen und auch zu steuern. Man braucht dazu „nur“ Geduld. Und wenn man sie verliert, kann man sie eine Weile später bestimmt wieder aufheben …

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Buchtipp:

Dunja Voos: Schatten der Vergangenheit – Trauma liebevoll heilen und innere Balance finden. pure Verlag, 2020.

Dieser Beitrag wurde erstmals verfasst am 19.9.2017
Aktualisiert am 22.2.2020

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Kategorie: Begriffe, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Vegetativum, Vojta Stichworte: Lebenshilfe, Psychoanalyse, Trauma, VegetativesNervensystem

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. May meint

    02.04.2022 um 16:49

    Jeder Zeile möchte ich ein Ausrufezeichen setzen. So geht es mir, und noch anders. Das Dilemma ist, daß die Traumatisierung eine chronische Depression frühkindlich entwickelte, begleitet vom ADS. 50 Jahre später führte es zum Zusammenbruch und einem sehr mühsamen Weg daraus. Aber es lohnt sich, die Lebensqualität bessert sich.

  2. Dunja Voos meint

    24.02.2020 um 10:28

    LIebe Edith,
    und nun bin ich berührt von Ihren wunderbaren Zeilen.
    Vielen Dank dafür!
    Herzliche Grüße,
    Dunja Voos

  3. Edith meint

    24.02.2020 um 10:17

    Liebe Frau Voos,

    ihr Artikel hat mich sehr berührt! Er bringt -wie ich finde- sehr authentisch zum Ausdruck wie man sich als früh Traumatisierter fühlt. Es sind Gefühle wie man sie kaum in Worte fassen und der Verstand sie kaum begreifen kann. Entstanden in einer Zeit in der es wirklich um existentielle Themen ging, um Leben und Tod. Daher fühlt es sich zeitweise so intensiv und schrecklich an, das man glaubt es nicht aushalten zu können. Gleichzeitig konnte keine Urvertrauen entstehen, was eine innere Distanz und ruhige Beobachtung der Gefühle ermöglicht hätte. So blieb nur die Abwehr als einzige Überlebenstrategie. Das macht -aus meiner Sicht- die Heilung von frühen Störungen so schwer. Und es braucht von Seiten des Therapeuten viel Verständnis, Geduld und vor allem Hoffnung auf die gute der Kraft der inneren Flamme, die unzerstörbar ist, wie klein sie auch sein mag. Ich hoffe, dass wir alle, ob nun Patienten oder Therapeuten immer wieder den Kontakt zu dieser Flamme herstellen und so zu einer innerer Heilung auch tiefster Wunden finden! Nochmals danke für Ihren gefühlvollen Artikel!

    Liebe Grüße,
    Edith

  4. Kati meint

    08.02.2018 um 8:38

    Liebe Frau Voos,

    dieser Artikel ist wirklich sehr schön geschrieben!! Auch dieser Vergleich mit dem Haus gefällt mir gut!
    Ich habe zur Zeit ständig das Gefühl mein Inneres Haus bricht gleich zusammen aufgrund heftiger negativer Gefühle! Ich habe kein Sicherheitsgefühl in mir und kann mich in meinem „Haus“ gar nicht mehr wohlfühlen.
    Diese Angst und Traurigkeit verschlingen mich gerade!
    Fühl mich total hilflos! Und dieses Gefühl sich isoliert von anderen zu fühlen, auch wenn man unter Menschen ist kenne ich auch!
    Was kann man da denn tun?

    Meinen Sie, sie könnten mir diesen Artikel „Die Angst vor dem Zusammenbruch“ per Mail zusenden ? Ich kann ihn leider nicht öffnen!

    Liebe Grüße
    Kati

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