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Aktuelle Seite: Startseite / Begriffe / Emotionale Ernährung: Wieviel Milch und Schokolade ist gut?

Emotionale Ernährung: Wieviel Milch und Schokolade ist gut?

01.02.2014 von Dunja Voos 1 Kommentar

„Milch macht müde Männer munter.“ Einerseits. Andererseits macht Milch auch müde – denken Sie an die heiße Milch am Abend. Auch Schokolade beruhigt. Wer eine Diät macht oder seine Ernährung dauerhaft umstellen möchte, denkt möglicherweise auch über den Umgang mit Milch und Schokolade nach. Hier kann man sich einmal vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man Milch oder Schokolade zu sich genommen hat – wohlig warm und beruhigt. Eiskalter Kakao am frühen Morgen wirkt hingegen erfrischend. Irgendwie aber „betäubt“ die Milch auch.

Manchmal dient Schokolade dazu, sich auf eine gewisse Art zu betäuben. Und Milch wärmt so schön, dass ein Tee die Milch scheinbar oft nicht ersetzen kann. Fragen Sie sich: Wie fühle ich mich nach Milch und Schokolade? Was möchte ich vielleicht betäuben? Es gibt Zeiten, da lässt sich nur schwer auf Milch oder Schokolade verzichten. Zu groß ist der Stress und das „emotionale Essen“ schützt manchmal vor allzu großer Unruhe, vor körperlichen Beschwerden oder gar Erkältungen.

An guten Tagen Milchprodukte reduzieren

Aber es gibt auch gute Tage, an denen man bewusst weniger Milch trinken und Schokolade essen kann. Wie fühlt sich das an? Wie klares Wasser? Eher leicht? Wer hier auf seine Gefühle achtet, kann vielleicht seine „Gefühlspalette“ beim Thema Ernährung erweitern. Anstatt sich zu strafen, wenn man wieder mal zu viel Schokolade gegessen hat, kann man sich auch bewusst nach dem ernähren, was man gerade braucht.

Leichtigkeit und Klarheit kommt eher auf, wenn man weniger Milch und Schokolade zu sich nimmt. Aber nicht immer möchte man sich „leicht und klar“ fühlen. An Tagen, an denen man das Gefühl hat, mehr Schutz und Wärme zu brauchen, kann man wieder einen Cappuccino mehr trinken.

Erkältung, Allergie und Heißhunger

Heiße Milch mit Honig hilft bei Erkältungen. Ob es nun zu mehr Schleim führt, darüber streiten sich Erkältete und Wissenschaftler. Manche Allergiker sagen, dass kalte Milch oder Schokolade das Kratzen im Hals bei Heuschnupfen lindern können. Der Kalziumgehalt der Milch und der Eisengehalt in der Schokolade helfen auch, Mangelgefühle auszugleichen. Andererseits zeichnet sich die Allergie oft durch Heißhungerattacken auf Süßes aus. Möglicherweise entsteht hier auch ein Teufelskreis: Je mehr Schokolade zur Linderung der Beschwerden gegessen wird, desto anfälliger ist man aber vielleicht auch für Allgerien. Ich weiß nicht, was hier die Forschung sagt. Doch mit der Ernährung lässt sich viel ausprobieren. Wichtig ist es, zu erspüren, was die Nahrung so mit einem macht.

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Kategorie: Begriffe, Lebenshilfe Stichworte: EmotionaleErnährung, GesundesLeben

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Kommentare

  1. Robert meint

    03.02.2014 um 12:04

    Schon meine Mutter hat mir immer heisse Milch mit Honig gemacht, wenn ich mal krank war. Warum genau hat mir bis jetzt aber noch keiner sagen können! Danke :)

    Beste Grüsse
    Robert

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