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Aktuelle Seite: Startseite / Diagnostik / Clinical Global Impression Scale (CGI-Skala)

Clinical Global Impression Scale (CGI-Skala)

24.02.2013 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Psychische Beschwerden können vielfältig sein. Doch welchen Gesamteindruck macht ein Patient? Mithilfe der „Skala für den Klinischen Gesamteindruck“ (Clinical Global Impression Scale [CGI]) kann der Arzt oder Psychologe notieren, für wie schwer erkrankt er den Patienten hält. Die Skala hat 7 Stufen: (1) bedeutet, dass der Patient überhaupt nicht krank erscheint, (7) bedeutet, dass der Betroffene sehr schwer krank erscheint. (Text: © Dunja Voos, Bild/Screenshot: ©www.cognitiongroup.com)

Es gibt zwei Subskalen: Die CGI-S und die CGI-C (CGI-I)

Die CGI-S ist die „Skala der Symptomschwere“ (CGI-S, Clinical Global Impression of Severity).
Die CGI-C ist die „Skala der Symptomveränderungen„, auch „Skala der Symptomverbesserungen“ genannt
(CGI-C, Clinical Global Impression of Change [Change = Veränderung],
CGI-I, Clinical Gloabal Impression of Improvement [Improvement = Verbesserung]).
Hier bedeutet (1) = starke Verbesserung, (4) = keine Verbesserung, (7) = starke Verschlechterung. Der Arzt oder Psychologe, der den CGI ausfüllt, benötigt viel Erfahrung mit der Erkrankung, um sie angemessen zu bewerten.

Warum finde ich keine Vorlagen?

Im deutschsprachigen Raum müssen Ärzte und Psychologen die meisten Testbögen bei der Testzentrale des Hogrefe-Verlages kaufen. Daher lassen sich im Internet auch nur schwer deutschsprachige Vorlagen finden. Auf der Website neurotransmitter.net kann man jedoch im Kapitel „General Psychiatric Rating Scales“ viele Tests in englischer Sprache abrufen.

Link:

TCG – The Cognition Group:
Clinical Global Impressions (CGI)
www.cognitiongroup.com/rating-scales.html
(PDF direkt: https://cognitiongroup.com/pdf/CGI.pdf)

Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am: 26.1.2008
Aktualisiert am 24.2.2013

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Kategorie: Diagnostik

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