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Medizin im Text - Blog

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Psychosomatik

Psychosomatik

Yoga: Mit weichen Muskeln vergeht die Zeit langsamer

13.06.2020 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Wenn unsere Muskeln angespannt sind, sind wir auch im Denken angespannt – oder umgekehrt: Wenn wir rasch und verkrampft denken, spannen wir unsere Muskeln an. Der Kürmel im Kopf macht, dass wir nicht geordnet denken können und dass uns die Zeit dabei davon rast. Wer Yoga macht, bekommt ein Gespür für seine Muskeln und bemerkt vielleicht erstmals, wo und wann er überall angespannt ist, vielleicht sogar während der Psychotherapie.

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Kategorie: Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychosomatik, Yoga Stichworte: Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychosomatik, Yoga

Von Psychose Betroffene malen häufig viele Augen

21.05.2020 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Da war dieser Patient – er blickte mich lange an, doch ich wich aus. Irgendwann begriff ich: Er braucht meinen versichernden Blick. Seine Augen suchten meine Augen und als ich mich darauf einließ, veränderte sich alles. Er ging einen Schritt im Leben, den er zuvor nicht gehen konnte. Da sehe ich die Landschaft und es ist eine Augenweide. Da war dieser Maler, vor dessen Selbstporträt ich wie angewurzelt stehen blieb. Seine Augen trafen mich zutiefst. Es war, als blickte ich in eine endlose Tiefe, die dennoch Halt gab. Es war dunkel und dennoch überstrahlte der Hoffnungsschimmer alles. Sein Blick ging direkt in meinen Magen und verweilte dort. Ich merkte, dass sein Blick mich aufgeschlossen hatte wie ein Schlüssel sein Schloss. Oder traf sein Blick mich, weil ich schon offen war?

Menschen mit Psychosen malen häufig Augen (Beispiel auf Facebook: „Schizophrenie-Zeichnung“ während der Psychose). Sie fühlen sich verfolgt von ihnen oder sie versuchen, im alkoholverwässterten Blick von Vater oder Mutter noch irgendwie Halt zu finden. Sie haben als Kinder vielleicht in die toten Augen der depressiven Mutter geschaut oder sie sahen in die hasserfüllten Augen des gewalttätigen Elternteils. Die Augen der Eltern konnten sie nicht richtig spiegeln – die Betroffenen konnten nicht „am Du zum Ich“ werden und keine ausreichende Trennung von der Mutter erfahren.

Das Auge isst mit

Da war diese Torte, wo die Augen größer waren als der Magen. Oder der Taucher, dessen Taucherbrille so einen großen Druck auf seine Augen ausübte, dass er an einem Auge-Herz-Reflex starb.

Wenn Blicke töten könnten …

In New York war da dieser Passant, der sich sofort übergeben musste, als er sah, wie das Flugzeug in den Tower stürzte. Da war König Ödipus, der sich die Augen aussticht, als er erkennt, dass er seine eigene Mutter zur Frau genommen hatte. Den Anblick der Wahrheit konnte er nicht ertragen.

Das Auge ist direkt mit dem Magen verbunden. Lebererkrankungen trüben das Auge gelb und eine Schilddrüsenüberfunktion lässt es mitunter hervortreten.

Das Auge isst mit, aber es ekelt sich auch. Da ist die „Geschlossene Gesellschaft“ von Jean-Paul Sartre, in der das Schließen der Augen nicht mehr möglich ist (Martin Thiele: Die Macht des Blicks). Da ist die Hypnose, die über die Augen geht und der Bann, der uns erstarren lässt. Wir werden zur Salzsäule, wenn wir etwas Schockierendes sehen. Oder aber wir spüren den Blick des anderen in unserem Nacken. Und wenn wir gemalte Bilder von Psychotikern betrachten, dann sehen wir darauf oft viele Augen, häufig auch leere Augen.

Babys sind darauf angewiesen, dass wir sie anschauen, aber auch darauf, dass wir sie in Ruhe lassen, wenn sie den Kopf von uns wegdrehen. Wenn Mutter, Vater oder Verwandte dies nicht verstehen und ihr Baby weiterhin mit ihren Augen verfolgen, leidet der Betroffene später vielleicht unter dem quälenden Gefühl, dass da überall Augen sind, die ihn verfolgen.

Die Netzhaut des Auges und die Eintrittsstelle des Sehnerven im Auge geben dem Augenarzt einen direkten Blick auf einen Teil des Gehirns. Und wenn das Kind nicht genügend „Glanz im Auge der Mutter“ findet, wird es ihm schlecht ergehen (Katharina Freudenthal: Der Glanz im Auge der Mutter PDF. Und: Kohut: Analysis of the Self/Narzissmus 1973, amazon).

Einen Augenblick noch …

Doch manchmal sehen die Blinden besonders viel – wie z.B. der blinde Seher Teiresias in der Ödipus-Sage (Michael Kleu: Teiresias‘ Geschlechtswechsel und die Tücken der Wahrheit, fantastischeantike.de). In der Psychoanalyse liegt der Patient auf der Couch, damit die Blicke nicht mehr ablenken können. Und schließlich sagt der Fuchs in der Geschichte des Kleinen Prinzen: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ (Der Freitag, 6.4.2013).

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Kategorie: Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychosomatik Stichworte: Körperkennenlernen, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychosomatik

Kribbeln, Taubheit im Gesicht und am ganzen Körper – was bedeutet das?

04.05.2020 von Dunja Voos 5 Kommentare

koerperempfinden

Immer wieder dieselben Symptome am frühen Morgen: Kribbeln in den Armen, Schmerzen in den Schultern und Taubheit in den Händen (was zunächst an ein Karpaltunnelsyndrom denken lässt), dann aber auch Kribbeln auf der Brust, am Bauch, im Mund, in den Beinen und im Gesicht. Manche beschreiben gleichzeitig auch Missempfindungen am Ohr oder Innenohr, zusammen mit Tinnitus. Dann geht die Sucherei los. Viele vermuten einen Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule, andere haben Angst vor einem Schlaganfall oder vor Multipler Sklerose. (Text & Bild: © Dunja Voos) [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kribbeln, Taubheit im Gesicht und am ganzen Körper – was bedeutet das?

Kategorie: Angststörung, Psychoanalyse, Psychosomatik, Vegetativum Stichworte: Angststörung, Psychoanalyse, Psychosomatik, VegetativesNervensystem

Schlafmangel macht dick

08.04.2020 von Dunja Voos 11 Kommentare

Auch übergewichtige Menschen wissen, wie eine gesunde Ernährung aussieht. Es ist meistens nicht die Unwissenheit, die zu Übergewicht führt, sondern der Mangel an erfreulichen Momenten, an guten Beziehungen, an Wärme, Erholung, Schlaf oder auch einfach Geld. Stress im Beruf, Einsamkeit, körperliche Gewalt in der Kindheit und viele psychosoziale Faktoren mehr können entscheidende Ursachen des Übergewichts sein. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Schlafmangel macht dick

Kategorie: Diagnostik, Lebenshilfe, Psychosomatik Stichworte: Depression, EmotionaleErnährung, Lebenshilfe, Psychosomatik, Schlaf

Schlaflos? Die Mär vom Acht-Stunden-Schlaf

08.04.2020 von Dunja Voos 3 Kommentare

Viele Menschen haben heute die Vorstellung, wir müssten nachts acht Stunden am Stück durchschlafen. Damit machen sie sich unter Umständen viel Stress. Babys und kleine Kinder sind nachts oft wach – ebenso wie alte Menschen. Kranke erst recht. Es gibt so viele Menschen, die nachts wach sind, dass man eigentlich gemeinsam Tee trinken könnte – und das tat man früher auch. Wir können uns viel Stress nehmen, wenn wir von starren Vorstellungen loslassen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Schlaflos? Die Mär vom Acht-Stunden-Schlaf

Kategorie: Lebenshilfe, Psychosomatik Stichworte: Lebenshilfe, Psychosomatik, Schlaf

Trockener Husten und Schleim im Rachen: Postnasal Drip Syndrome (PDS)

14.03.2020 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Wer eine Erkältung oder Grippe hatte, leidet danach möglicherweise wochen- oder monatelang unter einem trockenen Husten, unter Schleim im Rachen und dem Gefühl, sich ständig räuspern zu müssen. Dies heißt auf neumodisch „Postnasal Drip Syndrome“ (PDS), also „postnasales Tropfensyndrom“. Der Name kommt daher, dass der Schleim nicht über die Nase nach außen abfließt, sondern hinten den Rachen herunterläuft und in Kehlkopf, Luftröhre und Bronchien gelangt, wo eine chronische Entzündung aufrecht erhalten bleiben kann. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Trockener Husten und Schleim im Rachen: Postnasal Drip Syndrome (PDS)

Kategorie: Begriffe, Psychosomatik, Yoga Stichworte: Atmung, Nase, Psychosomatik, Yoga

Schlafmangel kann zur Erkältung führen

14.03.2020 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Menschen, die schlecht oder wenig schlafen, sind anfälliger für Erkältungen als gute Schläfer. Der Psychologe Sheldon Cohen (2009) führte eine Studie mit 153 gesunden Männern und Frauen im Alter von 21-55 Jahren durch. Es zeigte sich, dass diejenigen, die maximal 7 Stunden schliefen, leichter eine Erkältung bekamen als diejenigen, die 8 oder mehr Stunden schliefen. Auch die Schlafqualität spielt eine Rolle: Je erholsamer der Schlaf war, desto seltener traten Erkältungen auf. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Schlafmangel kann zur Erkältung führen

Kategorie: Burnout, Lebenshilfe, Psychosomatik Stichworte: Körperkennenlernen, Lebenshilfe, Psychosomatik, Schlaf

64 Wie wird man PsychoanalytikerIn? Supervision via Internet? Eine Frage der Energie.

27.02.2020 von Dunja Voos Kommentar verfassen

In der Psychoanalyse-Ausbildung (Beispiel DPV, Deutsche Psychoanalytische Vereinigung) geht man nach jeder vierten Sitzung zur Supervision. Die Supervisoren sitzen oft weit weg, auf der Autobahn ist Stau und zumindest umwelttechnisch wäre die Online-Supervision sinnvoller. Spätestens seit Corona ist die Online-Supervision für manche sogar zum „Muss“ geworden. Doch wie fühlt es sich an, wenn man auf die „Präsenz-Supervision“ verzichtet/verzichten muss und stattdessen die Online-Supervision nutzt?

Man analysiere den eigenen Energiehaushalt: Eine Fahrt zum Supervisor kostet viel Energie. Der Körper ist jetzt schon nahe an einer Grippe. Eine Online-Supervision würde weniger auslaugen, meint man. Vielleicht ist es manchmal auch so. Doch oft gewinnt man durch die persönliche Supervision im „echten“ sozialen Kontakt mehr Energie als man dachte, während die Supervision per Internet durch den Kontaktmangel irgendwie erschöpft.

Man möchte näher an den anderen heran, aber die Mattscheibe ist dazwischen. Gerüche, Atem- und Herzfrequenzen, Mini-Bewegungen und Ganzkörperbewegungen des anderen können bei der Online-Supervision nicht oder nur teilweise aufgeschnappt werden.

Pflicht versus echte Unterstützung

Manchmal empfindet man die Supervision als Last. Sie erscheint vielleicht manchmal mehr als eine Pflicht, der nachgegangen werden muss, denn als wirklicher Nutzen. Hier kommt man besonders rasch in die Versuchung, bei Stress auf die Online-Supervision zurückzugreifen. Daher ist es wichtig, schon möglichst früh mit den Supervisoren ins Gespräch zu kommen, mit denen man wirklich zusammenarbeiten möchte, auch, wenn noch kein Psychoanalyse-Patient in Sicht ist.

Die körperliche Nähe ist wichtig

Wenn das „Dreiergespann“ (Patient, Ausbildungskandidat und Supervisor) dann steht und es gut passt, merkt man schnell: Eine „echte“ Supervision, in der man sich gegenüber sitzt, kann durch eine Online-Supervision kaum ersetzt werden. Analysand und Analytiker geben sich gegenseitig viele körperliche Botschaften. Der Rückhalt, den man beim Supervisor erfährt, tut einem selbst und auch der Analyse gut. Das echte Gegenübersitzen gibt Energie und lässt Dinge deutlich werden, die in der Online-Supervision untergehen würden.

Zwei Menschen in einem Raum

Der Wissenschaftler Pavel Goldstein (Uni Haifa, Israel) und Kollegen haben 2017 in einer Studie untersucht, wie Berührung zwischen Partnern Schmerz lindert und mit einem Abgleich der physiologischen Vorgänge wie Atemfrequenz und Herzschlag verbunden ist. Erstaunlicherweise zeigen sich manche physiologischen Effekte sogar, wenn zwei empathische Menschen nur in einem Raum zusammen anwesend sind. In der Psychoanalyse arbeitet man mit dem Unbewussten und vegetative Vorgänge spielen hier eine wesentliche Rolle.

Ich habe das Gefühl, dass man manches nur in die Supervision „mitbringen“ kann, wenn man sich wirklich gegenüber sitzt. Ebenso erhält man eine Kraft und Energie, die sich online in dieser Form nicht vermitteln lässt. Auf der langen Rückfahrt nach einer gelungenen Supervision denke ich oft, dass die Menschen heute vielleicht einfach deswegen so erschöpft sind, weil sie ständig eine Matt-Scheibe zwischen sich haben.

Verwandte Artikel in diesem Blog:

  • Psychoanalytiker stellen oft sehr hohe Ansprüche an sich selbst
  • 65 Psychoanalytiker werden: Entfernung zwischen Couch und Sessel

Lesetipp:

Pavel Goldstein et al. (2017, Universität Haifa, Israel):
The role of touch in regulating inter-partner physiological coupling during empathy for pain
Scientific Reports 7, Article number: 3252 (2017)
doi:10.1038/s41598-017-03627-7
www.nature.com/articles/s41598-017-03627-7

Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am 16.9.2017
Aktualisiert am 26.12.2020
Aktualisiert am 27.2.2020

Kategorie: Begriffe, Psychoanalyse, Psychoanalytiker_Werden, Psychosomatik, Psychotherapie Stichworte: Psychoanalyse, PsychoanalytikerInWerden, Psychosomatik, Psychotherapie

Mein Kopf fühlt sich so heiß und fiebrig an

17.02.2020 von Dunja Voos 2 Kommentare

Anscheinend kennen besonders Frauen das fiebrige Gefühl, ohne Fieber zu haben. Der Kopf ist heiß, der Mund trocken und Wasser scheint den Durst nicht zu löschen. Das fiebrige Gefühl im Kopf kommt häufig nach Infekten vor, aber auch bei Heuschnupfen, Allergien, anderen Autoimmunerkrankungen, chronischer Erschöpfung und Stress. Auch der Menstruationszyklus oder die Wechseljahre könnten eine Rolle spielen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Mein Kopf fühlt sich so heiß und fiebrig an

Kategorie: Begriffe, Psychosomatik Stichworte: Psychosomatik

Schwindel und der Weg zu neuem Halt

02.02.2020 von Dunja Voos 1 Kommentar

Man wacht auf und alles dreht sich. Man erbricht, kann sich nicht auf den Beinen halten, ist seekrank, ohne auf einem Schiff zu sein. Die Diagnose: Neuronitis vestibularis – der Sammelname für einen Ausfall des Gleichgewichtsnervs. Die Ursache für diesen Ausfall ist oft nicht festzumachen. Häufig ging ein Infekt voraus. Diese Art des Schwindels, der Drehschwindel, tritt meistens plötzlich auf, dauert einige Tage oder Wochen und vergeht dann langsam wieder. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Schwindel und der Weg zu neuem Halt

Kategorie: Angststörung, Psychosomatik, Vegetativum Stichworte: Angststörung, Körperkennenlernen, Psychoanalyse, Psychosomatik, VegetativesNervensystem

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