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Aktuelle Seite: Startseite / Depression / „Wenn’s mir gut geht, geht’s mir schlecht.“

„Wenn’s mir gut geht, geht’s mir schlecht.“

06.02.2018 von Dunja Voos Kommentar verfassen

„Wenn ich autogenes Training mache und ich mich eigentlich wohlfühle, geht’s mir auf einmal ganz schlecht“, sagen manche. Andere fühlen sich depressiv, kurz nachdem sie von körperlichen Schmerzen befreit worden sind. Die Psyche hat da manchmal ihre ganz eigene Logik. Wer von der Mutter früh und andauernd gequält wurde, wer drangsaliert wurde und Schmerzen hatte durch die Gewalt der Mutter, der empfindet unter Umständen unbewusst Eines: Abwesenheit von Schmerz gleich Abwesenheit der Mutter. Der Schmerz, um den man sich kümmern muss und der einen „im Griff“ hat, ist etwas, das „da“ ist – auch, wenn man ganz alleine ist. Fehlt er, kann das unangenehme Gefühle des Verlassenseins auslösen.

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Kategorie: Depression, Lebenshilfe, Psychoanalyse Stichworte: Depression, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychosomatik, Trauma

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