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Aktuelle Seite: Startseite / Lebenshilfe / Ernährungsumstellung: Neues hinzutun, Altes nicht weglassen

Ernährungsumstellung: Neues hinzutun, Altes nicht weglassen

28.03.2016 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Wer seine Ernährung umstellen möchte, der sollte zunächst alles so lassen, wie es ist. Viele, die abnehmen möchten, lassen gleich zu Beginn einer Diät gewohnte Nahrungsmittel weg. Das ist jedoch problematisch, weil der Körper sich nur ungern von dem trennt, was er kennt. Soll die Ernährungsumstellung dauerhaft sein, sollte man anfangs nur etwas hinzufügen und nichts wegnehmen. Das heißt: Ernähren Sie sich wie bisher, aber schauen Sie, dass Sie zusätzlich zum Knabbern Möhren mit ins Auto oder an den Schreibtisch nehmen.

Gesunde Ernährung ist besonders am Anfang oft anstrengend und gewöhnungsbedürftig. Da müssen Äpfel und Kartoffeln geschält, Nüsse gekauft und Tees gekocht werden. Damit man das durchhält, ist es wichtig, dass das Neue langsam zur Gewohnheit wird. Wer bisher hauptsächlich Kekse am Schreibtisch gegessen hat, kann bewusst öfter Radieschen oder Rettichwürfel dazustellen.

Der Körper kommt auf den Geschmack

Welche gesunden Nahrungsmittel Sie auch immer als erfrischend, wärmend, sättigend oder wohltuend empfinden: Fügen Sie es dem bisherigen Speiseplan hinzu. Wenn Sie bemerken, dass Ihnen Melone- oder Mangowürfel gut tun, dann wird Ihr Körper mehr und mehr danach verlangen. Sie können sich Zeit lassen, das Neue zur Gewohnheit werden zu lassen. Ganz langsam werden Sie dann spüren, wie manche bisherige Nahrungsmittel Ihnen die Kraft rauben und Sie müde machen. Nach und nach kommen immer mehr gesunde Nahrungsmittel hinzu. So können Sie in kleinen Schritten Ihre Ernährungsgewohnheiten umstellen.

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Kategorie: Lebenshilfe Stichworte: EmotionaleErnährung, GesundesLeben, Lebenshilfe

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