Willkommen

„Wenn ich unausstehlich bin, dann nimm mich in den Arm“

Wenn wir psychisch schwerverletzt sind, geraten wir immer in einen Zustand, der uns schrecklich weh tut. Es ist oft kein "normales Wehtun", sondern ein angespannter Zustand. Wir haben dann schreckliche psychische Schmerzen. Doch das Problem: Wir können in dem ...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

„Es ist wie es ist“ – Sätze, die bei vielen Frühtraumatisierten nicht funktionieren

"Erlauben wir dem jetzigen Moment, zu sein." - "Erlauben wir uns, da zu sein." - "Es ist, wie es ist", hören wir. "Das heißt aber doch nicht, dass es gut ist!", wagt einer zu sagen. Es gibt Sätze, die tun häufig den Menschen gut, die ein "Mindestmaß" an psychi...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Apeirophobie: Angst vor der Unendlichkeit durch frühe Traumata. So ist es. In Ewigkeit. Amen.

Ohne Hoffnung auf Rettung, weil keine Rettung möglich ist. Kein Werden, kein Vergehen, keine Veränderung, nur Stillstand. Keine Verbindung. Alleinsein absolut. Wie ein Gott, der zu nichts fähig ist. Endlos. Ein Baby, das Hunger hat, aber keine Nahrung aufnehme...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

79 Wie wird man Psychoanalytiker? „Den Schmerz halten“ als psychoanalytische Technik

"Lerne ich in der Psychoanalyse nur, mit meinen quälenden Zuständen umzugehen, oder sind sie dann wirklich weg?" Mit dieser bangen Frage beginnen wohl viele Menschen ihre Psychoanalyse. Zuvor haben sie es manchmal mit anderen Psychotherapien versucht, in denen...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

„Ein Trauma überwinden“ – was heißt das eigentlich?

Wohl jeder hat seine eigenen traumatischen Erfahrungen gemacht und möchte sein Trauma überwinden. Was es genau heißt, ein Trauma zu "überwinden", auch dazu hat wohl jeder eigene Vorstellungen. Viele können größtenteils über ihr Trauma nachdenken und sich selbs...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

„Das Leben danach“ – Film über Traumafolgen nach der Love-Parade

Am 27.9.2017 zeigte die ARD den Film "Das Leben danach" über mögliche Traumafolgen nach einer Katastrophe. Bei der Love-Parade 2010 in Duisburg (siehe Deutschlandfunk) starben 21 Menschen. Der Film nach dem Drehbuch von Eva und Volker Zahn ist frei erdacht, do...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Es grollt

Es grollt die ganze Zeit. Mal mehr in der Ferne, mal ganz nah. Wo kann der Groll hin? "Nach dem, was ich erlebt habe, kann man das Leben nicht mehr schön finden", sagt ein Holocaust-Überlebender. "Die Ärzte machten einen Fehler, daher bin ich von Geburt an beh...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Perverse Charakterstörung

Jetzt geht's rund. Perversion bedeutet Aufregung, Faszination und "Böses". Dieser Beitrag handelt nicht von der sexuellen Perversion, sondern von Menschen mit perversen Charakterzügen. "Pervertere" ist das lateinische Wort für "verdrehen". Wir alle lieben es, ...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Der Schmerz des Unterschieds

Ich dachte, es sei normal: das Geschreie, das Gezerre, das Gesperre, der Mangel, der Liebesentzug, die blauen Flecken, der Alkoholgeruch, die Lügen, das Drama, die Nacktheit. Irgendwann dämmerte es mir. Ich fragte mich, ob es wirklich normal sei. Bis eines Tag...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Vojta, Prekop und Co.: Traumatisierung durch Therapie

Die Therapien wie die Festhaltetherapie nach Jirina Prekop oder die krankengymnastische Behandlung von Babys nach der Vojta-Methode sind mehr als umstritten.Weiterlesen