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Intersubjektive Psychoanalyse: von Ferenczi bis Stolorow

In der Intersubjektiven Psychoanalyse "wird die gemeinsame Aktivität der Beteiligten, Analytiker und Analysand, im Hier und Jetzt betont" (Wolfgang Mertens, Psychoanalytische Schulen im Gespräch, 2010, Band I, S. 20). Die intersubjektive Psychoanalyse präsenti...

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Ich und Ich-Funktionen aus psychoanalytischer Sicht

Das "Ich" ist sehr schwer zu definieren. Es gilt als eine Einheit der Persönlichkeit. Das Ich denkt, plant, fühlt und nimmt die Realität wahr. Es ist vorrangig bewusst, enthält aber auch unbewusste Anteile. Die steuernden Funktionen werden Ich-Funktionen ge...

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Neville Symington: The Psychology of the Person

Der Psychoanalytiker Neville Symington (1937-2019) (IPA) arbeitete gerne mit Psychotikern. Ihm gingen die Erklärungen, die die Psychoanalyse heute für Psychosen hat, oft nicht weit genug. Daher beschäftigte er sich intensiv mit religiösen Sichtweisen und versu...

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Was „wirklich“ schmerzhaft ist in der Psychoanalyse

"Eine Psychotherapie ist schmerzhaft", heißt es oft. Viele stellen sich dann etwas Bemitleidenswertes vor: Jemand wird wieder mit schmerzhaften Erinnerungen konfrontiert und es wird deutlich, was dem Patienten Schlimmes widerfahren ist. Ja, das ist wirklich sc...

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Außerkörperliche Erfahrungen – ein Forschungsgebiet

Um "außerkörperliche Erfahrungen" ging es in der Zeitschrift "Psychologie heute" im März 2011. Bei einer "außerkörperlichen Erfahrung" haben Betroffene zum Beispiel das Gefühl, in einem anderen Körper zu sein, sich selbst von außen zu betrachten oder an der...

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Die Grausamkeit in mir

Wenn ich alleine bin. Wenn alle Ablenkung weg ist. Wenn ich verlassen bin. Oder ich im Zusammensein mit anderen einsam werde. Wenn die totale Erschöpfung kommt. Dann merke ich, was übrig bleibt: das grausame Ich. Das Grausame in mir. Es kommt schleichend. Es i...

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Stuhldialog: Die Anteile des Ichs auf verschiedene Stühle verteilen

Der "Stuhldialog" ist ein Element des Psychodramas, der Gestalttherapie und der Schematherapie (siehe Dorsch Lexikon der Psychologie). Der Therapeut stellt leere Stühle um den Patienten auf. Der Patient kann den Stühlen Anteile von sich zuordnen, z.B. kann er ...

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Konflikte: Autonomie versus Abhängigkeit und Versorgung versus Autarkie. Was ist der Unterschied?

"Allein!", sagt das Kleinkind. Es will alles alleine schaffen, wenn es merkt, dass es ein eigenständiges, aber auch abhängiges Menschlein ist. Dieser Punkt beschäftigt uns ein Leben lang: Kann ich alleine sein? Wo bin ich abhängig von anderen? Muss ich gar ein...

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Wahn – wie kommt man raus? (Psychose-Serie 9)

Bei einem Wahn hat man überstarke Phantasien, Sinneseindrücke und Gedanken, die scheinbar weit entfernt von der äußeren Realität sind. Man kann sich zum Beispiel verfolgt fühlen (Verfolgungswahn), großartig fühlen (Größenwahn) oder man ist überzeugt, an ein...

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Übermächtige Phantasien finden sich bei Neurosen und Psychosen (Freud-Zitate)

"Das Überwuchern und Übermächtigwerden der Phantasien stellt die Bedingungen für den Verfall in Neurose oder Psychose her; die Phantasien sind auch die nächsten seelischen Vorstufen der Leidenssymptome, über welche unsere Kranken klagen." Das schrieb Sigmund F...

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