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Das präverbale Trauma

Psychische Verletzungen gehören zum Leben und lassen sich nicht vermeiden. Manche Verletzungen sind sehr schwer, andere fallen weniger ins Gewicht. Wenn starke, vielleicht immer wiederkehrende psychische Verletzungen jedoch in einem Alter stattfinden, in d...

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Radikale Akzeptanz: das geht nur mit Containment

Das bedingungslose Annehmen dessen, was gerade ist - die radikale Akzeptanz - wird in der Psychotherapie gerade sehr propagiert. Leicht wird es den Patienten empfohlen. Doch so leicht ist es nicht: Wer keinen "inneren Container" hat, um das zu tragen, was ...

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kPTBS – komplexe posttraumatische Belastungsstörung: Es braucht viel Geduld

Es muss bei weitem nicht "das eine große Trauma" sein, das das Leben eines Menschen zerstört. Vielmehr ist es oft die Ansammlung vieler chaotischer und wiederholt schwer verletzender Situationen, die man als Kind - oft in den ersten fünf Lebensjahren - erlebt...

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Hypnose und frühes Trauma (kPTBS) – warum das oft nicht zusammen passt

Es klingt oft so einfach: Traumatisierte Menschen könne man doch in Trance versetzen und dann das Trauma überschreiben. Wenn es doch so einfach wäre. Es kommt auf die Art des Traumas an. Bei manchen Traumatisierungen, die spät entstanden und von nahestehe...

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Null-Prozess beim Trauma (Zero Process)

Wer träumt, der denkt "primärprozesshaft" - Raum, Zeit und Realität gelten nicht mehr, aber im Traum wird ganz viel mit Gedachtem "gemacht": Bei primärprozesshaftem Denken gibt es Vorgänge wie Verdichtung oder Verschiebung. Wenn wir wieder wach sind, denk...

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Psychosomatische Beschwerden: Schuld, Selbstbestrafung oder sinnvolle Körpererfahrung?

Heutzutage kämen die Themen "Schuld, Überich und Selbstbestrafung" nicht stark genug in der Psychoanalyse vor, höre ich manchmal. Der kanadische Psychoanalytiker Professor Donald L. Carveth (IPA), Toronto, hat zu diesem Thema einen Beitrag veröffentlicht:...

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Es ist laut.

Es ist so laut, denkt das Kind. Die Eltern, sie streiten nur - fast jeden Tag. Das Kind darf nicht nach Hilfe suchen. Es wird geschlagen, wenn es erzählt. Es schweigt. Es ist ein ruhiges Kind - die Lehrer, sie mögen es sehr. Das Kind hat Bauchweh. Es hoff...

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Panikattacken können das Risiko für einen Herzinfarkt erhöhen

Ärzte sagen manchmal lapidar: "Das ist nur eine Panikattacke - daran sterben Sie nicht." Doch wieso fühlt der Patient es so anders? Wer als 20-Jähriger eine Panikattacke erleidet, der stirbt mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht daran. Doch wer ein psychi...

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Herzphobie: Wenn uns die Angst ums Herz quält

Es fühlt sich echt an: Brustschmerzen, die in den linken Arm ausstrahlen, Atemnot, Herzrasen und Todesangst lassen an einen Herzinfarkt denken. Vielleicht haben sich in Herzuntersuchungen schon erste Anzeichen einer Herzerkrankung gezeigt, vielleicht jedoch h...

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Schwer frühtraumatisierte Menschen haben Angst um ihr Herz

Schwere Traumata, die wir vielleicht sogar schon als Baby erlitten und die insbesondere auch unseren Körper in Mitleidenschaft zogen, können zu lebenslangem Leiden führen. Der Psychoanalytiker Donald Winnicott sagte einmal so etwas wie: "Die einen haben e...

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