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Wenn innere Objekte „versauern“

Als wir uns als Babys und Kleinkinder entwickelten, konnten wir irgendwann die Abwesenheit von Mutter und Vater ertragen. Wir erreichten eine "Objektkonstanz" - das heißt: Das Bild von Mutter und Vater (die Repräsentanz) blieb in uns stabil, auch wenn wir sie...

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Warum psychotische Menschen oft schlecht denken und fühlen können (Psychose-Serie 4)

Der britische Psychoanalytiker Wilfred Bion (1897-1979) stellte viele Theorien über das Denken und Fühlen auf. Er beschäftigte sich intensiv mit dem Thema "Psychose" und mit der Frage, warum psychotische Patienten oft nur schwer denken und fühlen können. Bion...

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Seelenverwandtschaft oder Kälte: Wie entstehen Verbundenheitsgefühle?

Manchmal ist es, als sei der Mensch neben uns ein Stein. Wir fühlen uns, als könnten wir gar nichts vom anderen wahrnehmen. Wir haben keine Idee, was er denkt oder fühlt. Wir können kein bisschen in seinen Kopf hineinschauen, keinen einzigen "Gedanken lesen"....

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Von gesund zu psychotisch, von innen nach außen, von Repräsentanz zur Halluzination

Wenn wir bewusst denken, denken wir meistens in Worten. Wir sprechen mit uns selbst. Wir lauschen unseren eigenen Gedanken. Doch die Gedanken können lauter werden. Sie können vielleicht so laut werden, dass unsere Hörzellen in den Ohren aktiviert werden. Dann ...

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Kann Yoga die körpereigene Oxytocin-Konzentration erhöhen?

Oxytocin, das "Bindungshormon", ist zunehmend in aller Nasen: Es gibt inzwischen Oxytocin-Nasensprays und Deos. Oxytocin wird normalerweise im Körper gebildet und fördert zum Beispiel nach der Geburt die Bindung zwischen Mutter und Kind. Oxytocin kann Vertrau...

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Innere Objekte – wo im Körper sind sie?

Auf unserer linken Schulter sitzt ein Engelchen, auf der rechten ein Teufelchen. Beide flüstern uns etwas ins Ohr. Wie sollen wir uns entscheiden? Wir haben einen "Mann im Ohr", der uns die Richtung weist. Wenn wir uns unsere innere Welt vorstellen, dann merk...

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Psychischer Raum: So entsteht ein Denkraum im Baby

Babys kommunizieren häufig via projektiver Identifizierung: Sie schreien und zeigen der Mutter ihr Unwohlsein, ihren Hunger, ihre Angst. Sie legen quasi ihre Gefühle in die Mutter hinein. Die Mutter spürt das Unbehagen. Sie kann nicht anders, als zum Baby hin...

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Buchtipp: Classics in Psychoanalytic Technique

Wertvoller Schatz (Link zu amazon, Link zum Verlag Rowman & Littlefield). Herausgeber ist der Psychoanalytiker Robert J. Langs (geb. 1928), der auch zusammen mit dem Analytiker Harold Searles (geb. 1918) gearbeitet hat. Searles wurde bekannt durch sein...

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Joachim Küchenhoff: Die Suche nach dem Subjekt im psychotischen Erleben (Psychose-Serie 21)

Wie kann man zu Menschen mit Psychosen einen psychoanalytischen Zugang finden? Zu dieser Frage hat der Psychoanalytiker Joachim Küchenhoff (DPV/IPA), Chefarzt der Privatklinik für Psychiatrie Basel-Land in der Zeitschrift "Psychotherapie im Dialog" (3/2015...

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Negativsymptome (Minussymptome) bei der Schizophrenie

Mit "Negativsymptomen" (Minussymptomen) werden in der Psychiatrie die Symptome bezeichnet, die den Patienten passiv, freud- und leblos erscheinen lassen. Es sieht aus und fühlt sich an wie mangelnde Lebendigkeit. Von außen betrachtet gehören dazu: Antriebslos...

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