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Depersonalisation und Derealisation: Wenn die Hand so komisch aussieht, hilft Kneifen

Es gibt Momente, da wird's einem ganz komisch. In unangenehmer Weise meint man, neben sich zu stehen und nicht ganz verankert in sich selbst zu sein. So, als käme der körperinnere Halt nicht selbstverständlich bis in die Finger- und Zehenspitzen. Diesen Zu...

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Nähe zulassen wird leichter, wenn eine spürbare Schutzhülle entsteht

Oft fällt es uns schwer, Nähe zuzulassen. Manchmal liegt der Grund darin, dass eine körperlich spürbare Schutzhülle zu fehlen scheint oder dass sich die körperliche Hülle undicht anfühlt. Auch das Bild vom anderen ist dann vielleicht nicht gerade vertrauen...

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Psychose: Gegen den Wahn kommt die Realität nicht an

Wir alle kennen unsere kleinen Wahnüberzeugungen, die wir selbst sogar als solche erkennen und gegen die wir trotzdem nicht ankommen. Kein "Sieh-doch-mal!", keine noch so vernünftige Argumentation kann uns erreichen, wenn wir von unserem persönlichen Bild ...

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Antidepressiva flachen das Gefühlsleben ab

"Ich weine bei traurigen Filmen nicht mehr." "Ich komme nicht mehr zum Orgasmus." "Wenn ich mit anderen kommuniziere, merke ich, wie ich in Watte gepackt bin." Das sind häufige Aussagen von Menschen, die Antidepressiva einnehmen. Als Psychotherapeutin meine i...

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Abstinenz in der Analytischen Psychotherapie: Soll ich meinen Patienten körperlich berühren?

"Abstinenz" bedeutet in der Psychoanalyse in erster Linie, dass der Analytiker mit dem Patienten keine sexuellen Kontakte knüpft. Von diesem Pol aus gibt es viele weitere "Abstinenzen", zum Beispiel dass der Analytiker den Patienten nicht für seine Bedürfniss...

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Schnelles kommt oft aus dem Unbewussten

"Ich hab' mir gleich auf die Zunge gebissen, aber es war zu spät." Manchmal sticht jemand in unser persönliches Wespennest, woraufhin wir kopflos zurückstechen. Manchmal kommen uns Freud'sche Versprecher über die Lippen, bevor uns klar ist, wie uns geschie...

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Psychoanalyse: Bei psychischen Erkrankungen enden die guten Affekte so schnell

Eigentlich macht man ja eine Psychoanalyse, damit man erleuchtet oder auf immer glücklich wird, oder damit noch alle Lebenswünsche in Erfüllung gehen. Hat man begriffen, dass das nicht geht, dann kann man sich dem eigentlichen Ziel zuwenden: dass man in guten...

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Psychosen-Psychotherapie: Der Patient kommt nicht, weil er sich für zu gefährlich hält (Psychose-Serie 26)

Menschen mit Psychosen in der ambulanten Psychotherapie lassen ihre Sitzungen oft aus den unterschiedlichsten Gründen ausfallen. Ein Grund, der oft auftritt, ist das Gefühl, zu gefährlich zu sein. Wer unter dem impulshaften Gefühl leidet, er könnte den The...

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Identifikation mit dem Aggressor – ein komplizierter Begriff

Wenn man als Kind geschlagen wurde und später selbst sein Kind schlägt (obwohl man das eigentlich nicht will), hat wahrscheinlich eine "Identifikation mit dem Aggressor" stattgefunden. Gemeint ist hier, dass man irgendwann so wird, wie der eigene Angreifer...

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Meditation und PMR tun bei Frühtraumatisierung oft nicht gut

"Immer, wenn ich Progressive Muskelentspannung (PMR) nach Edmund Jacobson (1885-1976) mache, bekomme ich die Krise. Noch schlimmer ist Autogenes Training, weil da die Muskulatur nicht angespannt wird. Ich habe das Gefühl, mein Herz fängt an zu rasen und ic...

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