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Buchtipp: Und Nietzsche weinte

Wer sich für Psychotherapie, Psychoanalyse und Einsamkeit interessiert, der wird an dem Buch "Und Nietzsche weinte" (btb-Verlag, 7. Auflage, München 2009) seine wahre Freude haben. Der Autor, emeritierte Psychiatrieprofessor und Psychotherapeut Irvin D. Yalom ...

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Unser „Nie mehr!“ verhindert Glück und Entwicklung

Wir hatten gerade vertraut, da zerstört der andere etwas in uns. "Nie mehr werde ich jemandem vertrauen", sagen wir. So, als wollten wir den anderen und auch uns selbst damit bestrafen. Wir hatten uns gerade entspannt, da verletzt der andere uns. Wir hatten de...

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Wenn die Freude des Kindes für die Mutter schwer erträglich ist

Es scheint paradox zu sein: Manchmal kann sich die Mutter nicht darüber freuen, dass sich ihr Kind freut. Gerade wenn die Mutter leidet, wenn sie psychische Probleme oder eine postpartale Depression hat, dann kennt sie diese Situation vielleicht gut: Sie geht ...

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Über Gedankengänge, Containment-Körbchen und Rohrsysteme in uns

Ich habe einen guten Gang. Der liegt weit unterirdisch. Die anderen sehen ihn nicht. Ich muss ihn verheimlichen, denn er ist mein Überlebensgang. Nur manchmal, da könnte er etwas Luft vertragen. Oben sind andere Schichten. Es sind Abwehrschichten. Vordergründi...

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Psychoanalyse und Fußball

Auf der Website der Europäischen Psychoanalytischen Föderation (EFP) beschreibt der Psychoanalytiker und Hobby-Fußballer Ekkehard Gattig, worin die Gemeinsamkeiten von Psychoanalyse und Fußball bestehen. Beides ist eine Art Kunst. Und über die Kunst sagt Ga...

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Der Zärtlichkeit ausweichen – warum machen wir das?

Manchmal werden wir den ganzen Tag über kritisiert oder mit Anforderungen zugeschüttet. Und dann plötzlich, in einem Gespräch, entsteht ein sanfter Moment. Da spricht jemand zärtlich mit uns. Wir spüren, dass uns der andere zugewandt ist und liebevoll mit uns ...

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Freud-Zitate: Freud war ein (selbst-)kritischer Mann

Sigmund Freud scheute sich nicht, immer wieder auch von seinen Zweifeln und von Unvollständigkeiten zu sprechen. Ein sehr eindrückliches Zitat über seine (selbst-)kritische Haltung findet sich in den Vorlesungen zur Einführung der Psychoanalyse (Kapitel 6: Vor...

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Einzelkinder – werden ihre Probleme übersehen?

Die meisten Einzelkinder, die ich kenne, haben sich ihr Leben lang Geschwister gewünscht. Über die spezielle Einsamkeit von Einzelkindern wird selten gesprochen. Auf Einzelkindern lastet der Blick der Eltern viel schwerer. Sie haben gegenüber den Eltern keine ...

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49 Wie werde ich Psychotherapeut*in/Psychoanalytiker*in? Allein die emotionale Präsenz ist wirksam

Als Psychoanalytiker kann man klarifizieren, konfrontieren, Gesagtes markieren, Übertragungsgeschehen und Konflikte deuten, Widerstandsdeutungen geben, Zusammenhänge herstellen und vieles mehr. Aber ganz besonders kann man mit gleichschwebender Aufmerksamkeit, also in einem meditativen Zustand, da sein. Diese Präsenz ist für den Patienten deutlich spürbar und die verstoffwechselnde Wirkung ist schwer zu erklären – man muss es selbst erfahren. Es fühlt sich manchmal so an, als werde die eigene Seele von einer anderen Seele berührt. Daraus können Halt, Veränderung und tiefe Beruhigung entstehen. Weiterlesen

48 Wie werde ich Psychoanalytikerin? Leistung und Wissen zählen weniger – das Sein und Sein-Lassen ist wichtig

Voraussetzung für eine Psychoanalyse-Ausbildung ist ein akademischer Abschluss. Meistens werden Ärzte oder Psychologen Psychoanalytiker - fast immer jedoch sind es Menschen, die es gewohnt sind, sehr viel zu leisten. Sie haben hunderte Prüfungen hinter sich...

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