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Kontaktabbruch tut weh

Wenn einer von zwei Menschen den Kontakt abbricht, kann das einer Katastrophe gleichkommen. Derjenige, der keinen Kontakt zum anderen mehr aufnehmen kann, verfällt in unruhige Suchbewegungen. Derjenige, der den Kontakt abgebrochen hat, fühlt sich selbst mitunter wie zerbrochen. Ein Zustand zwischen Erleichterung und Schuld. Das Problem bei einem Kontaktabbruch: Jeder ist von nun an nur noch auf seine Phantasie angewiesen. Die Realität ist ausgeschaltet. (Siehe auch aktuell: Spiegel.de; November 2022)Weiterlesen

Schlechte Tage und Biorhythmen annehmen

Es gibt diese Tage: Da fällt uns gleich das Marmeladenbrot aus der Hand, das Kind verschläft, der Computer muckt, der Bus kommt zu spät. „Heute sind’se aber alle komisch drauf“, sagt die Nachbarin. Und man selbst denkt es auch. Es gibt sie anscheinend, diese „komischen Tage“. Manchmal kämpfen wir dagegen an, rennen mit dem vermeintlich kaputten Computer direkt zum Fachmann, ermahnen uns, uns zusammenzureißen, versuchen, das Wackelige doch noch festzuzurren. Aber es geht auch anders: Wir können bemerken, dass heute so ein „komischer Tag“ ist und uns ohne großen Aktivismus darauf einstellen.Weiterlesen

Langsam weitermachen

In diesen Tagen macht sich bei vielen Erschöpfung breit – vielleicht auch ein Gefühl der Sinnlosigkeit. Sinn entsteht durch Beziehung. Und an einsamen Tagen verlieren wir leicht auch die Verbindung zu uns selbst – zu unseren Wünschen, Zielen, Leiden, Freuden und Träumen. Doch wir können langsam weitermachen. Und wenn wir nur damit anfangen, die Spüle sauber zu machen, die Socken wegzuräumen oder überflüssige Süßigkeiten zu entsorgen. In Mini-Schritten können wir durch das Tal wandern. Weiterlesen

Emotionale Erpressung – was tun?

„Wenn du dem Kind dieses Medikament gibst, lasse ich dir das Sorgerecht entziehen“ – vielleicht kennt der/die ein oder andere Alleinerziehende Sätze wie diese. Bei getrennten Eltern kann emotionale Erpressung leicht vorkommen. Die sogenannte „emotionale Erpressung“ macht dem einen (dem Bedrohten) Angst und den anderen (den Täter) macht sie zum Bösen. Doch so leicht, wie es auf den ersten Blick aussieht, ist es oft nicht. Derjenige, der droht, hat oft ebenso große Angst wie derjenige, der bedroht wird. Wichtig ist es, zu verstehen, worum es wirklich geht. Weiterlesen

Wenn man wo drinsteckt, wo man so schnell nicht rauskommt

Es gibt Lebensphasen, da können wir nur wenige Veränderungen vornehmen – da sind wir abhängig von anderen und stecken in einer bestimmten Situation fest. Die erste dieser Lebensphasen ist natürlich die Kindheit, in der wir unseren Eltern ausgeliefert sind. Ist die Situation schlecht, so ist es sehr schwer, zu entrinnen. Wer helfen will, kann oftmals nur Beziehungsangebote machen und warten, bis das Kind groß genug ist, um Wege herauszufinden. Doch wir können unser Leben lang in Situationen kommen, in denen wir gefangen sind, ohne die geringste Idee, wie wir die Situation auf Dauer verändern könnten. Weiterlesen

11 Wie werde ich Psychoanalytikerin? Kann ich als Alleinerziehende Psychoanalytikerin werden?

„Der Gedanke an die Ausbildung zur Psychoanalytikerin beschäftigt mich eigentlich unentwegt – es ist ein großer Traum, den ich jedoch noch nach hinten schieben muss.“ Dieser Satz einer alleinerziehenden Ärztin stimmte mich nachdenklich. Er erinnerte mich an meine eigene Situation. Ich hatte damals mit der Ausbildung bei der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV) begonnen, obwohl so vieles dagegen sprach. Eine Psychoanalyse-Ausbildung bei der DPV ist teuer. Wie will man da – gerade zu Beginn der Ausbildung – ruhig bleiben? Das, was man durch die Ausbildung gewinnt, ist noch lange nicht sichtbar. Der Weg ist noch unklar und man weiß nicht, was man schaffen wird oder nicht. Man weiß noch nicht mal, ob man dem Ausbildungssystem vertrauen kann. Da erscheint einem der Preis emotional noch einmal um einiges höher.

Viele lassen sich von der Ausbildung abhalten, weil sie glauben, sie könnten sie sich nicht leisten. Doch es lassen sich häufig Wege finden. Wichtig ist erst einmal die Frage: Was will ich?

Doch dann wird eines Tages der Wunsch so groß, dass die Angst kleiner wird. Man macht sich auf den Weg und ist vielleicht überrascht, dass das nötige Geld dann doch von irgendwo her kommt. Häufig wachsen die Zuversicht in die eigene Arbeit, die Kraft und die eigenen Möglichkeiten, wodurch sich vieles verändert. Es öffnen sich Türen, die man vorher aufgrund von Selbstzweifeln nicht gesehen hat.

Neue Wege gehen

Die Psychoanalyse-Ausbildung ist für Alleinerziehende möglich, aber sehr schwierig. Manchmal muss man tatsächlich erst ein bisschen warten und manche Dinge auf den Weg bringen. Vielleicht muss man sich beruflich erst einmal mit einem zweiten Standbein selbstständig machen.

Anfangs dachte ich: „schnell durch“, um die Ausbildungskosten gering zu halten. Doch der zeitliche Aufwand ist enorm und viele Termine lassen sich mit den Bedürfnissen des Kindes und dem eigenen Ruhebedürfnis nur schwer vereinbaren. Irgendwann lernte ich, die Ausbildung in mein Leben zu integrieren. Sie ist nun Teil meines Lebens und ich schaue immer nur auf den nächsten Schritt. Manchmal schiele ich auf die Zielgeraden, doch dann versinke ich wieder ins ganz normale Arbeiten.

Mut zu eigenen Wegen

Wer noch keine eigene Praxis hat, wer vielleicht noch keinen Facharzttitel trägt und noch keinen Zusatztitel „Psychotherapie“ erlangt hat oder wer weder Psychologe noch Arzt ist, sondern aus einem anderen akademischen Beruf kommt, der braucht häufig gute Nerven und viel Mut, eigene Wege zu gehen. Man mag sich manchmal sehr alleine vorkommen, doch irgendwann stellt man fest, dass die Ausbildung wohl für die meisten eine große persönliche Herausforderung ist. Es gibt in der Ausbildung sehr viele Hindernisse, die häufig systembedingt sind und auf die man erst nach und nach stößt. Wer einen Ausbildungsfall behandeln möchte, braucht das „Ja“ der Krankenkasse oder einen Selbstzahler, der Patient „muss“ 300 Stunden bleiben, viermal pro Woche kommen können und einen Supervisor möglichst in der Nähe braucht man auch noch.

Das alles mit dem Kind zu vereinbaren, geht so manches Mal über die eigenen Kräfte. Wichtig ist es, sich andere Menschen zu suchen, die einen unterstützen. Manchmal erwirbt man erst in der Lehranalyse die Beziehungsfähigkeit, die es braucht, um mit anderen Menschen zu verhandeln, um sie an sich herankommen zu lassen, um Hilfe anzunehmen usw.

Wichtig zu wissen: Die Psychoanalyse-Ausbildung dauert lang – sechs bis zehn Jahre und mehr sind keine Seltenheit, wenn man die Ausbildung unter schwierigen Bedingungen macht. Allein von der schriftlichen Bewerbung bis zu den Bewerbungsgesprächen und dem Bescheid können Monate vergehen.
Bei der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (www.dpv-psa.de) ist es zum Beispiel so, dass man sich fünf Jahre lang Zeit damit lassen kann, die Lehranalyse zu beginnen, nachdem man zur Ausbildung zugelassen wurde. Viele basteln an ihrem Lebensplan kunstvoll herum. Das heißt: Wenn der Wunsch zur Ausbildung besteht, ist es meiner Meinung nach ratsam, die ersten Schritte zu gehen, sich zu bewerben und dann Stück für Stück zu schauen, wie die Ausbildung passend ins Leben gebastelt werden kann.

Irgendwann kommen die Einnahmen

Nach dem Vorkolloquium wagt man die ersten psychotherapeutischen Schritte, wenn man nicht vorher schon psychotherapeutisch tätig war. Auch hier braucht man häufig einen langen Atem. Als Alleinerziehende kann man anfangs längst nicht so viel arbeiten, wie man es möchte oder müsste, um sich finanziell selbst zu tragen. Die Kosten steigen zudem häufig noch, weil man nun ja noch einen Praxisraum braucht. Hier kann ich empfehlen, darüber nachzudenken, einen Praxisraum zu kaufen. Häufig braucht man erstmal eine gute Bank.

Häufig lassen sich Praxisräume in den Instituten preiswert anmieten – auch in manchen Kliniken ist es möglich, einen Raum für seinen Ausbildungsfall zu nutzen.

Man zahlt während der Ausbildung häufig kaum Steuern.

Immer wieder krank

Der Winter ist mit Infekten gesegnet. Oft schafft man es nicht zu den Seminaren und es ist mühselig, den ersten Analyse-Patienten zu finden. Dann braucht man einen Supervisor, dann kommt das Antragsverfahren und so ziehen die Wochen und Monate ins Land, bis man einen Schritt weiterkommt.

Doch hat man einen ersten Patientenstamm aufgebaut, kann es mit dem Verdienst recht schnell gehen. Manche Frauen arbeiten auch als Coach oder Beraterin in einer eigenen Praxis, um Preise selbst bestimmen und mehr verdienen zu können. Viele arbeiten halbtags auch in einer Klinik.

Auch eine Pause während der Ausbildung tut gut. Sie steht einem jederzeit offen. Bis zu fünf Jahre darf man in der DPV-Ausbildung pausieren.

Nicht alleingelassen

Zwar ist vieles schwer zu organisieren und gerade am Anfang kann man sich etwas verloren vorkommen, doch man ist nicht allein: Wohl die meisten finden während der Ausbildung neue Freunde und erleben das Ausbildungsinstitut als wichtigen Halt – auch, wenn man hier als Alleinerziehende aus Zeitmangel an vielen Aktivitäten nicht teilnehmen kann.

Ähnlich wie im Studium kann man zahlreiche Kontakte knüpfen und für so manchen ist das Institut eine Art Familie – mit allen Vor- und Nachteilen. Was man in der eigenen Familie erlebte, wird häufig am Institut reinszeniert. So kann man sehr schwierige Phasen erleben mit Rat- und Orientierungslosigkeit, die einen persönlich aber meistens weiterbringen. Das Kind wird größer, der Verdienst steigt und das Leben wird leichter – so meine Erfahrung.

Fazit: Die DPV-Ausbildung erscheint mir für Alleinerziehende schwierig, aber es ist möglich und der Weg lohnt sich. Nebenbei kann auch das Kind von der eigenen psychischen Entwicklung profitieren. Es ist auch gut möglich, dass man durch die wachsende Selbsterkenntnis und somit Beziehungsfähigkeit irgendwann auch nicht mehr alleinerziehend ist.

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Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am 17.7.2013
Aktualisiert am 19.7.2022

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Alleinerziehende Akademikerinnen haben ganz eigene Probleme

Schichtspezifisches Alleinerziehen – gibt es das? Ärztinnen, Lehrerinnen, Anwältinnen und hochqualifizierte Frauen anderer Berufe teilen mit Alleinerziehenden, die einen niedrigeren Bildungsgrad haben, viele Probleme. Und doch haben Akademikerinnen – auch wenn sie privilegiert sind – mit ganz eigenen Schwierigkeiten zu kämpfen. Vor allem sind Akademikerinnen auf eine gewisse Weise oft besonders einsam. Im Jahr 2019 hatten etwa 1,2% der Menschen in Deutschland eine Promotion (Statistisches Bundesamt, Destatis.de) – da kommen alleinerziehende Akademikerinnen schon aus rein statistischen Gründen seltener ins Gespräch mit anderen, die einen ähnlichen Hintergrund haben.

Meiner Erfahrung nach bleiben alleinerziehende Akademikerinnen sehr viel länger allein als Alleinerziehende mit anderen Bildungsabschlüssen. Während gebildete Männer relativ häufig auch weniger gebildete Frauen zur Partnerin wählen, fühlen sich gebildete Frauen in sehr vielen Fällen nur mit einem Partner eines ähnlichen Bildungsstandes wohl und Studien geben ihnen recht: Beziehungen, in denen beide Partner gebildet sind, gehen seltener in die Brüche (Schwartz & Han, 2014).

Akademikerinnen, die einen gebildeten Partner suchen, werden gerade im gebärfähigen Alter nur schwer fündig. Die geringe Kinderzahl unter Akademikerinnen ist oft schlichtweg darauf zurückzuführen, dass sie keinen passenden Partner finden.

Über 15 Jahre lang Single

Ein Single-Leben von 15 Jahren – also während der Jahre, in denen die Kinder groß werden – ist meiner Erfahrung nach bei Akademikerinnen keine Seltenheit. Akademikerinnen, deren Kinder noch klein sind, kehren meistens enttäuscht von Alleinerziehenden-Treffs zurück. Die Probleme, die dort besprochen werden, sind eben nicht die Probleme der Akademikerinnen, auch wenn so manche Akademikerin mit großen Geldsorgen kämpft.

Häufig können berufliche Themen nicht besprochen werden, denn die Fragen, die Betroffene haben, sind speziell: Wie schafft man die ärztliche oder psychotherapeutische Weiterbildung mit Kind, wie die Promotion? In welcher Klinik kann man als Alleinerziehende gut arbeiten? Wie lassen sich Abendseminare, Kongresse und Vortragsreisen organisieren?

Auch in Alltagsfragen stehen viele Betroffene alleine da, denn auch diese Fragen sind speziell: Wie gestaltet sich die Suche nach einem Partner, mit dem man sich wirklich austauschen kann? „Ich habe kein Problem damit , mit einer Frau zusammen zu sein, die höher gebildet als ich“, sagen manche. Doch es ist schwer zu sagen, dass es die Frau selbst ist, die jemanden sucht, der in etwa den gleichen Bildungsstand hat. Musikerinnen sind häufig gerne mit Musikern zusammen, Ärztinnen mit Ärzten. „Weil es sonst schwierig ist für den Partner, die speziellen Belange des Partners/der Partnerin zu verstehen“, hörte ich von einer Freundin.

Und manchmal gibt es auch verletzende Fragen: Wie kommt man mit den Bildungsunterschieden bei Gesprächen mit Erzieherinnen klar, die selbst manchmal schlecht mentalisieren können und stark in Normschemata denken, weil sie selbst teilweise aus bildungsfernen Schichten kommen? Nicht selten wandern Akademikerinnen mit ihren Kindern in teure Privatkindergärten ab – aber kann das die Lösung sein? Erzieherinnen brauchen selbst mehr Wertschätzung, Entlastung, Anerkennung und eine bessere Ausbildung, die auch psychoanalytisch orientiert ist, um die psychische Entwicklung von Kindern besser verstehen zu können.

Oft werden diese Bildungsunterschiede verleugnet. Die Akademikerin gerät schnell in den Verdacht, arrogant zu sein. Doch Arroganz entsteht oft in einsamen Situationen und in Situationen, in denen man sich nicht verstanden fühlt. Finden alleinerziehende Akademikerinnen zusammen, ist es für sie meistens eine große Erleichterung, festzustellen, dass andere in einer sehr ähnlichen Situation sind. Das Internet bietet hier gute Möglichkeiten, um mit anderen alleinerziehenden Akademikerinnen in Kontakt zu kommen.

Auf X (ehemals Twitter) habe ich Dr. Christine Finke kennengelernt, die den wunderbaren Blog mama-arbeitet.de betreibt. Sehr interessant war für mich auch das Gespräch mit der Tumorforscherin Professor Dr. Dr. Heike Allgayer, die ich für die Thieme-Zeitschrift XX interviewt habe.

„Ich habe ein Kind, aber ich habe keine Familie“, sagte einmal eine Bekannte. Der Schmerz der Einsamkeit kann bei sehr vielen Alleinerziehenden phasenweise sehr groß sein. Dieser Schmerz verbindet viele. Doch viele Mütter erleben auch: Der größte „Feind“ sind die anderen Mütter. Mangelerfahrungen und daraus entstehender Neid sind für viele zu bewältigen. Bildungsunterschiede machen vielen Müttern nichts aus. Nur manchmal brauchen Mütter eben Gesprächspartnerinnen, mit denen sie spezielle Erfahrungen teilen können.

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Quellen:

Christine R. Schwartz & Hongyun Han (University of Wisconsin-Madison, 2014):
The Reversal of the Gender Gap in Education and Trends in Marital Dissolution
American Sociological Review August 2014 vol. 79 no. 4 605-629
doi: 10.1177/0003122414539682
http://asr.sagepub.com/content/79/4/605

Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am: 19.9.2014
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