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Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Aktuelle Seite: Startseite / Begriffe / Buchtipp: Liebst Du mich, auch wenn ich wütend bin?

Buchtipp: Liebst Du mich, auch wenn ich wütend bin?

06.05.2021 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Was gefühlsstarke Kinder wirklich wollen. Sie kennen es: Ihr Kind wird plötzlich impulsiv, verärgert, laut oder gar beleidigend. Es ist außer Rand und Band – und Sie wissen nicht, woher es kommt und was Sie tun können. Warum Ihr Kind sich so verhält, bleibt Ihnen ein Rätsel. Sie haben vielleicht schon viele Ratgeber zur Erziehung von Kindern gelesen: Man solle Regeln aufstellen, sich vom Kind nichts gefallen lassen, Autorität zeigen oder es einfach ignorieren. Vielleicht haben Sie die ein oder andere „Technik“ bereits ausprobiert und gemerkt, dass Sie damit mehr Böses als Gutes in Ihrer Beziehung zu Ihrem Kind verursacht haben.

Wenn Sie verstehen möchten, was gefühlsstarke Kinder wirklich wollen, dann müssen Sie zum Ursprung zurückkehren: zu Ihrer eigenen Kindheit, zu Ihrer eigenen Beziehung zu sich und Ihren Eltern. Denn diese hinterlässt Spuren und wirkt Jahrzehnte später in Ihrer eigenen Familie und in Ihrer eigenen Psyche nach. In diesem Buch erfahren Sie, was Sie für sich und Ihr gefühlsstarkes Kind tun können, um Frieden in den Alltag zu bringen.

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„Liebst du mich, auch wenn ich wütend bin?“

Jedes Kind hat sein eigenes Temperament. Schon als Ihr Kind zur Welt kam, bekamen Sie vielleicht rasch ein Gefühl dafür, was für ein Mensch es ist und welcher Charakter da sichtbar wird.

Vielleicht würden Sie sagen, es war ein eigenwilliges und sensibles Kind, ein zufriedenes oder unzufriedenes, ein sanftes oder aggressives, ein anschmiegsames oder eher ein nicht allzu kuschelbedürftiges Kind. Sie konnten Ihr Kind wahrscheinlich schon früh charakterisieren.

Und auch Sie sind ein Mensch mit eigenen Schwächen und Stärken, Sie sind ein Morgenmensch oder eine Nachteule, Sie hatten eine glückliche Kindheit oder eine belastende, Sie haben eine zufriedenstellende Partnerschaft oder immer nur Streit oder Sie sind vielleicht alleinerziehend.

Unabhängig davon gibt es aus der Psychoanalyse Hilfestellungen, was Sie für sich und Ihr gefühlsstarkes Kind tun können, um mehr Frieden, Liebe und Gegenseitigkeit in Ihren Familienalltag zu bringen.

Wie eine liebevolle und aufrichtige Beziehung zu Ihrem Kind entstehen kann …

Vertrauen: Erfahren Sie, wie Sie Ihr Kind auch bei starken Gefühlen begleiten können. Mit Liebe, Offenheit, Vertrauen und als Team – ohne autoritär zu sein und ohne viele Regeln aufstellen zu müssen.
Gegenseitigkeit. Sie werden verstehen, wie Sie in brenzligen Situationen mit Ihrem Kind schnelle Hilfe bekommen können, sei es alleine oder durch Ihr Umfeld. So bleiben Sie und Ihr Kind auch in unangenehmen Situationen entspannter.
Freiheit. Wer sich selbst und seine Gefühle besser versteht, der wird auch die Gefühle des gefühlsstarken Kindes besser verstehen. Das kann zu mehr Freiheit im Umgang mit der Familie führen.

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