• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Über dieses Blog
  • AGB
  • Datenschutz
  • Kontakt/Impressum

Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

  • Startseite
  • Extras
  • Zugang
    • Zugang
    • Login
    • Account
    • AGB
  • Online-Psychotherapie
  • Vojta-Buch
  • Trauma-Buch
  • Inhalt
Aktuelle Seite: Startseite / alleinerziehend / Immer im Dienst

Immer im Dienst

15.03.2020 von Dunja Voos 3 Kommentare

maimaimai001

Die Augenlider so heiß. Das Fieber, es will nicht sinken. Jeder Knochen schmerzt. Schwer wiegen die Geldsorgen. Noch einmal den Gang zur Toilette wagen. Am besten das Handy mitnehmen – man weiß nie, ob nicht die Beine versagen. Der Weg zurück ins Bett ist geschafft. Gegen vier kommt der Schlaf aus der Ferne. Wie ein wohltuender Schleier legt er sich über den Körper. Erst zaghaft, dann sicher und fest. Und wie durch einen fernen Nebel erklingen zwei Silben: „Ma-ma.“ Das Kind, es ist erkältet und braucht etwas zu trinken. Immer im Dienst. Immer im Dienst. (Text & Bild: © Dunja Voos)

Verwandte Artikel in diesem Blog:

  • Das Alleinerziehendengefängnis
  • Immer am Rand
  • Ein Engel
  • Ich bin auch alleinerziehend – mein Mann kommt immer erst um 20 Uhr

Dieser Beitrag erschien erstmals am 16.2.2015
Aktualisiert am 15.3.2020

Diesen Beitrag teilen:
  • twittern  
  • teilen  
  • teilen 
  • mitteilen 
  • teilen 
  • E-Mail 

Kategorie: alleinerziehend, Burnout, Depression, Kurzgeschichten Stichworte: alleinerziehend, Depression, Einsamkeit, Kurze_Geschichten

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Melande meint

    16.03.2020 um 13:40

    Die Nachbarn in ihrem Haus oder Nebenhäusern anrufen, auch Freunde und Verwandete. Jeder verantwortungsbewußte Mensch würde ihr doch wohl Hilfe anbieten, sollte man zumindest meinen!!

  2. annimal meint

    15.03.2020 um 9:56

    Hallo Frau Voos,
    ich hätte da mal eine Frage. Eine Freundin von mir liegt mit einer schweren Grippe im Bett und muss sich ganz alleine um ihren 5-jährigen Sohn kümmern. Vor drei MOnaten ist ihrf Mann gestorben und lange war ihre Mutter zur UNterstützung bei ihr. Aber momentan hat sie überhaupt keine Unterstützung. Ich wohne zu weit weg, um sie im Alltag zu unterstützen. Gibt es einen „Dienst“, irgendeine Stelle, die man anrufen kann, wo einem kurzfristig geholfen wird? Indem zum Beispiel kurzfristig eine sozalpädagogische Fachkraft vorbeikommt und das Kind betreut o.Ä.?
    Erschwerend hinzu kommt jetzt ja noch die Angst vor Ansteckung mit dem Corona-Virus und dass auch die Kindergärten ab morgen zu sind..

  3. Melinas meint

    10.11.2016 um 16:52

    Ja, daran erinnere ich mich auch….als ich Mutter war …..ich sagte immer wenn meine Tochter schrie des nachts „Es stand mich auf“.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Haupt-Sidebar

Dr med Dunja Voos portrait by BrittaFrenzDr. med. Dunja Voos
*Worte statt Pillen*
Das Blog zur Psychoanalyse

Ausgezeichnet mit dem Großen Förderpreis 2018 der DPV-Stiftung

www.praxis-voos.de

Blog-Zugang

Durch Kauf eines Blog-Zugangs stehen Ihnen alle Beiträge zur Verfügung.

Schwere Angst verstehen

https://www.medizin-im-text.de/wp-content/uploads/2022/06/SchwereAngst.m4a

Dunja Voos: Schatten der Vergangenheit


Trauma liebevoll „heilen“: Mehr erfahren …

Login

 
 
Forgot Password

Suchen & Finden

Schlagwörter

ADHS alleinerziehend Angststörung Beziehung Bindung Bion Borderline Buchtipp CoronaPsychologie Denken Depression Diagnostik DPV Einsamkeit Elternkontakt Emotion EmotionaleErnährung Erschöpfung Freud GesundesLeben GlossarPsychoanalyse IPA Kinder Kurze_Geschichten Körperkennenlernen Lebenshilfe Medikamente Meditation Persönlichkeitsstörung Psychoanalyse PsychoanalytikerInWerden Psychose Psychosomatik Psychotherapie Psychotherapiepraxis Reizdarm Schlaf Sexueller Missbrauch Technik_Psychoanalyse Traum Trauma VegetativesNervensystem Vojta Yoga Zwang

Neueste Kommentare

  • Dunja Voos bei Leben fast ohne Berührung – was hilft?
  • Simone bei Leben fast ohne Berührung – was hilft?
  • AlexB bei Abgrenzung
  • Birte bei Kontaktabbruch zwischen Kindern und Eltern: „Sie verstehen mich nicht.“

Psychoanalyse aktuell: Die Online-Zeitung der DPV

Podcast „Rätsel des Unbewussten“

PsychoanalytikerIn werden

88 Wie wird man PsychoanalytikerIn? Leiden an der Psychiatrie

In der psychoanalytischen Ausbildung sind viele noch auf eine Stelle in der Klinik angewiesen – entweder, um Geld zu verdienen oder um Teile des Aus-/Weiterbildungskataloges zu absolvieren. Wer als angehender Psychoanalytiker in einer verhaltenstherapeutisch orientierten Psychiatrie arbeitet, der erlebt so manches als unverständlich, weil sich die Ansätze zwischen Verhaltenstherapie (VT) und Psychoanalyse so sehr unterscheiden.

Mehr Beiträge zu diesem Thema lesen ...

Netzwerkerin bei texttreff.de

texttreff Netzwerk

© 2022 ·medizin-im-text.de von Dr. med Dunja Voos · 27283 Verden · voos at medizin-im-text.de