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Wie lange?

12.05.2019 von Dunja Voos 3 Kommentare

wie_lange_noch

Wie lange muss man auf sicherem Boden leben, damit man sich (wieder/endlich) sicher fühlt, wenn man aus einem Erdbebengebiet kommt? Wie lange muss man mit gesunden Menschen zusammenleben, damit man sich (wieder/endlich) sicher fühlt, wenn man einen Mordanschlag überlebt hat? Wie lange muss man in Frieden leben, damit man sich (wieder/erstmalig) sicher fühlt, wenn man im Bombenhagel groß wurde? Ist die Frage nach dem „wie lange?“ überhaupt richtig? Ja. Es dauert lange. Lange. Lange. Aber irgendwann lässt sich die Entwicklung spüren: Man kann sich stückweise mehr entspannen, man kann stückweise mehr vertrauen und sich stückweise sicherer fühlen. Und diese Parts werden immer größer. (Text & Bild: © Dunja Voos)

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Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am 30.8.2016
Aktualisiert am 12.05.2019

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Kategorie: Begriffe, Borderline, Kurzgeschichten, Lebenshilfe, Sexueller Missbrauch, Vojta Stichworte: alleinerziehend, Kurze_Geschichten, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Sexueller Missbrauch, Trauma, Vojta

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. wolle meint

    12.05.2019 um 21:21

    …auch ihnen aufrichtigen Dank. Ja so ist das. Aber es gibt diese Hoffnung auch bei mir, auch wenn ich den Weg dahin noch nicht weis. Ich habe gerade erst angefangen. In keiner anderen Therapieform fühle ich mich so verstanden und aufgehoben. Die Psychoanalyse ist meine innere Heimat und meine Hoffnung.

  2. Dunja Voos meint

    12.05.2019 um 9:54

    Ganz herzlichen Dank für Ihren berührenden Kommentar. Sie haben das so gut ausgedrückt: „die Flucht ins Innere“. Diesen Gedanen mit dem „Wieder“ hatte ich beim Schreiben auch. Ich glaube, es war mir zu schmerzhaft, das „wieder“ wegzulassen. Ja, wohin, wenn die Bedrohung von Beginn an da war? Ich dachte, der Text würde für die LeserInnen sonst zu hoffnungslos werden. Doch Sie zeigen mir das, was ich immer wieder auch erfahre: Man fühlt sich verstandener, wenn man die Wahrheit liest. Ich habe nun das „wieder“ in Klammern gesetzt und denke „endlich“ und „erstmalig“ mit.

  3. wolle meint

    12.05.2019 um 9:50

    … das Problem kann das “ Wieder“ sein. Für mich gibt es kein wieder weil es kein „Davor“ gab. Ich war vom Tag meiner Geburt. und vermutlich auch davor schon einer Bedrohung ausgesetzt die mich zur Flucht ins innere veranlasst hat. Der Weg von dort zu anderen ist mühsam und voller Angst.

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