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Aktuelle Seite: Startseite / Begriffe / „Hör‘ auf die Stimme!“ – doch auf welche?

„Hör‘ auf die Stimme!“ – doch auf welche?

02.06.2019 von Dunja Voos 1 Kommentar

intuition_III

„Hör auf die Stimme, sie macht dich stark, sie will dass du’s schaffst, also hör was sie dir sagt“, singt Mark Forster (Youtube). Doch das ist nicht immer so einfach, denn oft haben wir viele Stimmen in uns. Gäbe es nur eine, wäre es ja gut – oder schlecht, je nachdem. Die Stimme, die manchmal am lautesten zu uns spricht, will vielleicht gerade nicht, dass wir es schaffen – zum Beispiel, weil wir uns schuldig fühlen und uns irgendwie selbst bestrafen wollen oder weil wir den Neid von Eltern und Geschwistern nicht auf uns ziehen wollen.

Unsere Innenwelt ist oft voller Stimmen. Manchmal haben wir das Gefühl, wir müssten uns unbedingt für eine Stimme entscheiden, damit Ruhe ist, aber dann bleiben Zweifel. Bei der „wahren“ Stimme – der Intuition – geschieht die Entscheidung eher leicht; alles ist dann klarer und die Entscheidung ist stabiler.

Wenn wir ganz alleine sind, wenn wir auf dem Feld im Wind stehen, dann können wir sie oft wieder besser hören: die Stimme, die unsere Entwicklung fördert.

Von Eckhart Tolle gibt es ein wunderbares, sehr lustiges Video, in dem er erklärt, warum wir unseren Gefühlen nicht unbedingt trauen können. Die Intuition komme im Gegensatz zum „Gefühl“ eher leise daher, friedvoll, ruhig, frei von Negativität und vom Denken unabhängig.

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Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am 10.6.2016
Aktualisiert am 2.6.2019

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Kategorie: Begriffe, Depression, Lebenshilfe

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hubi meint

    07.02.2021 um 20:15

    ich finds in manchen situationen mehr als schwierig, die stimme der intuition zu hören. was ja hier als die wahre stimme sein soll, die alles eindeutig macht; das würde auch heißen, entscheidungen werden eindeutig (klar, die intuitive stimme kann auch zu einer schmerzhaften einsicht oder entscheidung führen). manche situationen, oder viele, sind einfach nicht eindeutig. irgendwo muss man sich entscheiden. und vielleicht haben beide wege gute und schlechte anteile und ja, man lässt halt auch was gehen, was eigentlich gut ist und muss damit leben. also in dem fall gibt es vllt keine richtige und falsche entscheidung. was ich sagen will, es ist, denk ich, nicht so eindeutig, die stimme der entwicklung und da kann es auch zweifel geben – vor allem bei elementaren fragen.

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