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Unser „Nie mehr!“ verhindert Glück und Entwicklung

Wir hatten gerade vertraut, da zerstört der andere etwas in uns. "Nie mehr werde ich jemandem vertrauen", sagen wir. So, als wollten wir den anderen und auch uns selbst damit bestrafen. Wir hatten uns gerade entspannt, da verletzt der andere uns. Wir hatten de...

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Wenn die Freude des Kindes für die Mutter schwer erträglich ist

Es scheint paradox zu sein: Manchmal kann sich die Mutter nicht darüber freuen, dass sich ihr Kind freut. Gerade wenn die Mutter leidet, wenn sie psychische Probleme oder eine postpartale Depression hat, dann kennt sie diese Situation vielleicht gut: Sie geht ...

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Über Gedankengänge, Containment-Körbchen und Rohrsysteme in uns

Ich habe einen guten Gang. Der liegt weit unterirdisch. Die anderen sehen ihn nicht. Ich muss ihn verheimlichen, denn er ist mein Überlebensgang. Nur manchmal, da könnte er etwas Luft vertragen. Oben sind andere Schichten. Es sind Abwehrschichten. Vordergründi...

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Der Zärtlichkeit ausweichen – warum machen wir das?

Manchmal werden wir den ganzen Tag über kritisiert oder mit Anforderungen zugeschüttet. Und dann plötzlich, in einem Gespräch, entsteht ein sanfter Moment. Da spricht jemand zärtlich mit uns. Wir spüren, dass uns der andere zugewandt ist und liebevoll mit uns ...

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„Ich muss draußen bleiben, um den Überblick zu behalten.“ Warum „Drin-Sein“ für Traumatisierte schwer ist

"Zu zweit zu sein irgendwo im 4.Stock ohne Notausgang ist für mich die absolute Horrorvorstellung." So oder ähnlich sagen es manchmal früh traumatisierte Menschen. Sie hatten in Zweiersituationen Lebensbedrohliches erlebt: Allein mit Mutter oder Vater (oder an...

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Einzelkinder – werden ihre Probleme übersehen?

Die meisten Einzelkinder, die ich kenne, haben sich ihr Leben lang Geschwister gewünscht. Über die spezielle Einsamkeit von Einzelkindern wird selten gesprochen. Auf Einzelkindern lastet der Blick der Eltern viel schwerer. Sie haben gegenüber den Eltern keine ...

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Über sexy Unterschenkel, Fußfetischisten und die Bedeutung von Schuhen

Sie spielen eine wichtige Rolle in Märchen und Mythen: Füße und Schuhe. Cinderella verliert ihren Schuh auf der Treppe. Den bösen Schwestern werden Zehe und Ferse abgeschnitten, damit sie in den Schuh passen. "Ruckediguh! Blut ist im Schuh", surren die Tauben....

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Die Angst vor dem Ja-Sagen

„Ja.“ Und dann hat man den Salat. Mit „Ja“ rutscht man in was rein, aus dem man nie wieder raus kommt, oder? Beim „Ja“ geht die Falle auf. „Ja“ zum Leben, „Ja“ zum Partner, „Ja“ zum Kind. Ja-Sager haben die Welt von jeher ins Unglück gestürzt. „Ja“ ist oft Gehorsam ohne Nachdenken. „Ja“ führt ins Leben – und dann ist es so schwer, wieder rauszukommen. „Ja“ braucht ein Gegenüber, das auch „Ja“ sagt, oder? Und dann verschmilzt man. Und sucht das Nein. Und sucht, und sucht, und sucht.

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Kurzgeschichten

Dieser Beitrag erschien erstmals am 28.5.2016
Aktualisiert am 17.3.2017

Alleinerziehende Psychotherapeutinnen stehen vor besonderen Herausforderungen

Psychotherapeutin zu sein ist ähnlich wie Mutter zu sein: Man muss Gefühle erkennen, sie halten, sie verdauen und dem Patienten in geeigneter Form "zurückgeben". In der Psychoanalyse ist diese Art der Arbeit noch intensiver - PsychoanalytikerInnen tragen eine ...

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Geborgen an der Grenze zur Katastrophe

"Borderliner suchen ja immer die Katastrophe", sagen manche. Nun, es sind wohl nicht nur die Borderliner. Und ob die Menschen die "Katastrophe suchen", ist zu hinterfragen. Manchmal übersehen Therapeuten die harten Realitäten von Menschen, denen es psychisch s...

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