• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Über dieses Blog
  • AGB
  • Datenschutz
  • Kontakt/Impressum

Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

  • Startseite
  • Extras
  • Zugang
    • Zugang
    • Login
    • Account
    • AGB
  • Vojta-Buch
  • Trauma-Buch
  • Ratgeber Erziehung
  • Inhalt

Winnicott über das Selbst

Über das „Selbst“ wird viel philosophiert. Der Psychoanalytiker Donald W. Winnicott sagt dazu Erfrischendes: „Das Zentrum des Selbst ist ein verhältnismäßig nutzloses Konzept. Viel wichtiger ist es, Kontakt mit den Grundkräften des individuellen Lebens zu erlangen, und mir scheint sicher, dass, wenn die wirkliche Grundkraft die Kreativität ist, die Destruktivität direkt daneben steht.“ Donald W. Winnicott rezensiert C.G. Jung: „Memories, Dreams, Reflections“. Luzifer-Amor 2002, 15 (30): 162-170

Verwandte Artikel in diesem Blog:
  • Das nicht-kommunizierende Selbst nach Winnicott
Diesen Beitrag teilen:
  • twittern  
  • teilen  
  • teilen 
  • mitteilen 
  • teilen 
  • E-Mail 

Haupt-Sidebar

Suchen & Finden

Schlagwörter

ADHS alleinerziehend Angststörung Atmung Beziehung Bindung Bion Borderline Buchtipp CoronaPsychologie Denken Depression Diagnostik DPV Einsamkeit Elternkontakt Emotion EmotionaleErnährung Erschöpfung Freud GlossarPsychoanalyse Kinder Kurze_Geschichten Lebenshilfe Medikamente Meditation Persönlichkeitsstörung Psychoanalyse PsychoanalytikerInWerden Psychose Psychose-Serie Psychosomatik Psychotherapie Reizdarm Schlaf Sexualität Sexueller Missbrauch Technik_Psychoanalyse Telepathie Traum Trauma VegetativesNervensystem Vojta Yoga Zwang