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Aktuelle Seite: Startseite / Kinder / Entschleunigung fängt bei den Kindern an

Entschleunigung fängt bei den Kindern an

20.10.2020 von Dunja Voos 1 Kommentar

Kinder reagieren nicht nur im Straßenverkehr langsamer. Wenn wir ihnen etwas sagen, dann müssen wir einen Augenblick warten, bis das Gesagte angekommen ist und umgesetzt wird. „Du stehst auf der Tasche, geh mal zur Seite“, sagen wir ungeduldig. Doch es ist natürlich, dass das Kind einen Moment braucht, bis es reagiert. Werden wir ungeduldig und schreien es an, dann braucht es noch länger, weil es dann zusätzlich mit unserem Ärger beschäftigt ist.

Bei Säuglingen ist die Verzögerung besonders gut zu beobachten: Wenn wir den Säugling ansprechen oder anlachen, dann vergehen einige Augenblicke, bis er uns seine Reaktion zeigt. Die Welt ist oft zu schnelllebig, da sind sich alle einig. Doch die Entschleunigung fängt bei den Kindern an: Wenn wir uns die Zeit nehmen, mit ihnen zu trödeln, wenn wir Abschiedsrituale feiern und Raum für freies Spiel lassen, dann schaffen wir uns und auch anderen eine entspanntere Welt.

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Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am 25.3.2009.
Aktualisiert am 20.10.2020

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Kategorie: Kinder Stichworte: Kinder

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Marcus Krahlisch meint

    26.08.2013 um 18:14

    Ein sehr richtiger Hinweis. Ich gehe jeden Tag mit meinem Sohn auf den Spielplatz und entspanne mich dabei sehr gut. Kinder helfen einem die Dinge wieder aus anderen Blickwinkeln und entspannter zu sehen.

    Viel Erfolg weiterhin beim Spenden sammeln.

    LG Marcus

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