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Dream-Work-Alpha nach Bion: Wir träumen auch, um Erlebnisse ins Unbewusste zu schicken

Im Traum verarbeitet man seine Erfahrungen und lässt sie zu einem Teil von sich selbst werden. Psychoanalytiker sagen, man "introjiziert" seine Erfahrungen. Die rohen Erfahrungen und Gefühle werden zu bedeutungsvollen Bildern und Worten. Bei der Halluzination ...

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Initialtraum

Der "Initialtraum" ist in der Sprache der Psychoanalytiker der erste Traum, über den der Patient in der Psychoanalyse spricht. Einige Psychoanalytiker sagen, dass der Initialtraum die Beziehung zwischen Patient und Analytiker widerspiegelt. Er sei ein Bild daf...

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Traum-Ich

Wenn wir träumen, fühlen wir uns oft ganz anders als im Wachleben. Unser „Ich“ im Traum ist das „Traum-Ich“.

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Traumbizarrheit

Eine starke Traumbizarrheit bedeutet, dass der Träume sehr fantastisch, also unrealistisch träumt. Bei einer geringen Traumbizarrheit träumt der Träumer sehr realistisch. Der Begriff „Traumbizarrheit“ beschreibt also, wie nah oder fern der Traum von der Wirklichkeit ist. Die Traumbizarrheit ist in der Kindheit ebenso groß wie im Erwachsenenalter (Professor Michael Schredl, Interview (PDF), Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim).

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Schlaflatenz = Einschlafzeit

Unter Schlaflatenz versteht man die Zeit, die vergeht von dem Zeitpunkt, zu dem ich mich ins Bett lege und das Licht lösche bis zum Zeitpunkt des Einschlafens (Stadium I und II des Non-REM-Schlafs). „Latenz“ bedeutet so viel wie Wartezeit vom Beginn eines Ereignisses bis zum sichtbaren Ergebnis.