
Taubheit und Kribbeln in Armen und Beinen, Hitze im Kopf, Schmerzen in den Schultern und an den Handgelenken, dann aber auch Kribbeln im Mund, auf der Wange, auf der Zunge, im Ohr und im Gesicht. Viele leiden in den Wechseljahren und auch danach in der zweiten Nachthälfte über Wochen und Monate an Symptomen wie diesen. Irgendwann sind sie wieder weg und irgendwann wieder da. Handfeste Ursachen lassen sich oft nicht finden. Die Youtuberin „Cherellethinks“ beschreibt ihre Beschwerden in ihrem Video „Anxiety Induced Tingling And Numbness“. Weiterlesen
Mit dem Körper können wir uns etwas einverleiben und es wieder ausstoßen. Seelisch tun wir dasselbe: Wir nehmen einen anderen in uns auf – wir können uns an ihn erinnern, wenn er nicht da ist. Wir können ihn als Bild und als Gefühl mit uns tragen. Wir können den anderen nachmachen, also uns in seine Haut hineinversetzen und uns so fühlen wie er sich vielleicht fühlen mag. Babys nehmen als Erstes die Mutter(milch) auf – sie schauen die Mutter an und verinnerlichen sich ihre Blicke, ihre Mimik, ihr Gesicht. Wenn wir uns etwas seelisch einverleiben, dann „introjizieren“ wir es. (Text: Dunja Voos, Bild: © Children’s Community Jhamtse Gatsal)Weiterlesen

Er lässt sich nicht verdrängen. Nicht begraben. Nicht erdrücken. Er ist immer da. Untransformierbar. Mal im Hintergrund, mal im Vordergrund. Er lässt sich nicht erweichen, nicht zum Lachen bringen. Er versteht Dich nicht. Er ist das Konglomerat des Bösen, das Du erlebt hast. Er steht da. Unerbittlich. In Dir. Der Böse. Und ist doch Teil von Dir. Weiterlesen

Auf „Abenteuer Diagnose“ („Woher kommen die Sehprobleme und Schmerzen?“) wird eindrucksvoll gezeigt, wie sich durch die Entzündung eines wurzelbehandelten Zahns drastische Sehprobleme entwickeln können. Der Begriff des „Augenzahns“ ist uralt und dennoch ist er kaum erforscht. Früher wurden die oberen Eckzähne auch als Augenzähne bezeichnet. Weitere interessante Zusammenhänge im Körper hier im Blog unter „Körperkennenlernen„. Weiterlesen

Manchmal wollen wir verhindern, dass wir glücklich sind – weil wir die unglücklichen Geschwister oder Eltern nicht verletzen wollen. Manchmal wollen wir verhindern, dass wir reich sind – weil wir beneidet werden könnten. Wir wollen verhindern, dass wir geliebt werden, weil wir dann glauben, nicht mehr frei zu sein. Wir verhindern, selbst zu lieben, weil wir Angst haben, wir könnten nicht zurück geliebt werden.Weiterlesen